Chorleben - S-Chorverband

Dezember 2007

Adventskonzert Liederkranz Eberhardzell

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 28.12.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Besinnliche Stunden zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit erlebten die Zuhörer in der Pfarrkirche Eberhardzell beim Adventskonzert am 9. Dezember 2007.

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Ökumenisches Adventssingen in der Klosterkirche Rot

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.12.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 3 Kommentare

Die weihnachtlich geschmückte Klosterkirche in Rot gab den richtigen Rahmen für das ökumenische Adventssingen, zu dem der Liederkranz Rot an der Rot am 3. Adventssonntag eingeladen hatte.

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Weihnachtskonzert von ‚al dente‘ (Kleinbottwar)

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.12.2007, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Manchmal sind die Schüler stimmlich über das Ziel hinausgeschossen. Interessanterweise hat dies dem Konzert des Chors al dente in der Georgskirche keinen Abbruch getan, sondern es vielmehr zu einem echten weihnachtlichen Erlebnis gemacht.

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Weihnachtsfeier des MGV Marbach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.12.2007, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Männergesangverein Marbach präsentiert Mischung aus besinnlichen Liedern und Schlagern der Zwanziger.

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Liedergarten in Benningen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.12.2007, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Bei der Weihnachtsfeier am Sonntag (9.12.07) sang sich der Liedergarten auf Anhieb in die Herzen des Publikums. Die im Oktober neu gegründete Gruppe präsentierte sich unter Dirigentin Tanja Böhler und Jugendleiterin Diana Fischer und begrüßte die Gäste mit dem Hallo-Lied. Die Kleinen waren mit Feuereifer bei der Sache und zeigten sich sichtlich stolz im Haus der Begegnung erstmals öffentlich auftreten zu dürfen. Mit strahlenden Augen und roten Bäckchen sangen die Kleinen noch einige Lieder.

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Golosa Rossii – Stimmen Russlands beim Liederkranz Otterswang

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.12.2007, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Adventskonzert am 1. 12. 2007 in der St. Oswald Kirche Otterswang

Nach den Ural-Kosaken und den Mannes Sangesmannen ist es dem Liederkranz Otterswang gelungen mit dem Volksinstrumentenensemble “Golosa Rossii” (Stimmen Russlands), ein weiteres Ensemble mit bekannten Künstlern von nationalen und internationalen Bühnen nach Otterswang zu holen. Neben dem Erntedankteppich dürfte sich der Liederkranz damit zu einem weiteren kulturellen Markenzeichen von Otterswang entwickeln. weiterlesen »


Wem tun wir damit etwas Gutes?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.12.2007, Fortbildungen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Weihnachtsnachmittag für Kinder am letzten Sonntag. Kinder stehen an Keyboards, drücken Tasten, die Automatik setzt ein. Nach vier Takten Tonartwechsel, erneuter Knopfdruck. Das wiederholt sich noch ein paar Mal. Ende. Die Eltern klatschen begeistert. Nun singen und tanzen Kinder zum Vollplayback mit Rolf Zuckowski. Starker Beifall! Jetzt der Höhepunkt, das Theaterstück. Ich weiß nicht, worum es geht, ich weiß nur, dass alle Kinder ganz leise und ganz schnell sprechen, hektisch auf- und abtreten. Großer Beifall. Dazwischen erzählt ein Erwachsener mit Mikro, wie toll die Kinder sind, wofür sie dann am Schluss auch ganz tolle Geschenke erhalten. Für die Kinder bedeutet das: was immer wir machen, es gibt Beifall und Geschenke. Wir sind toll, wir haben etwas geleistet.Wo die Vorstellung von Leistung fehlt, kann es auch keine Leistung geben. Ohne Vorbilder keine Maßstäbe. Es ist richtig: Kinder brauchen Aufmerksamkeit, Kinder brauchen Anerkennung. Wenn aber die Anerkennung fürs Drücken der Keyboardautomatik gleich hoch ausfällt wie die für die Teilnahme bei „Jugend musiziert“, wird das Leistungsbarometer von Kindern unempfindlich. Kinder müssen lernen, was sie leisten können, und sie müssen erfahren, dass Lernen und Leisten zwei kommunizierende Röhren mit einer nach oben hin offenen Skala sind.Gerade weil das Niveau von Fernsehsendungen für Kinder heute bisweilen erschreckend niedrig ist, können Vereine, die Kooperationen mit Kinderchören eingegangen sind, eine Menge leisten. Leistung macht Spaß. Nur Spaß macht dumm. Davon bin ich überzeugt und würde auch gerne mit Ihnen darüber diskutieren. Wolfgang Layer


10 Jahre Sunday Singers Riederich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.12.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Am 10. November 2007 feierten die Sunday Singers im Sängerbund Riederich ihr zehnjähriges Jubiläum mit einem Wunschkonzert in der Gutenberghalle. Mit dem Abba-Song „Thank you for the music“ als Auftakt wollte der Chor „Danke sagen“ für 10 Jahre gemeinsames Singen. Im Hintergrund konnte man während der musikalischen Darbietungen die jeweils passenden Bilder sehen. Von „Morning has broken“ bis „Mit 66 Jahren“ oder „California Dreamin“ und Songs aus „Sister Act“ wurde das umfangreiche Repertoire der vergangenen Jahre präsentiert.

Auch im zweiten Teil faszinierte die Zuhörer das interessante Programm. „Bunt sind schon die Wälder“ oder „First day of my life“ und „Ich geh in Falmmen auf“ sind nur einige der zahlreichen Titel dieses Konzertes. Schwungvoll und flott ging es bei „Der Löwe schläft heut nacht“ weiter. Zum Höhepunkt wurden „Killing me softly“, „Amazing Grace“ und „Oh happy day“.

Das Publikum spendete Chor und Dirigent Reiner Hiby sehr viel Beifall und der Ruf nach Zugaben wurde gern erfüllt.


Und sie folgten einem Stern

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.12.2007, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Adventskonzert des Sängerbundes Riederich

Der Sängerbund Riederich 1877 e.V. lud am 2. Adventssonntag in der kath. Kirche in Riederich zu einem Konzert unter dem Motto „Und sie folgten einem Stern“ ein. Alle Gruppen zusammen hatten sich das Ziel gesetzt, in der hektischen Vorweihnachtszeit die Zuhörer mit besinnlichen Weihnachtsliedern auf Weihnachten einzustimmen. Die Sunday-Singers begannen auf der Empore mit „Sind die Lichter angezündet“ und „Joy to the world“, Leitung und instrumentale Begleitung Reiner Hiby. Danach folgten mehrere Lieder vom gemischten Chor unter Leitung von Dirigent Franz Schnieringer. Die Mäusekinder unter der Leitung von Birgit Heß sangen von Weihnachtsplätzchen und anderen Wohltaten. Auch sie wurden mit viel Applaus belohnt.

Das Krippenspiel „Und sie folgten einem Stern“ führte der Kinderchor auf. Trotz weniger Proben gelang ihnen dieses Krippenspiel vorzüglich. Auch das Publikum durfte bei zwei Liedern mitwirken. Mit weiteren festlichen Liedern wie „Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit“ oder „Komm stille Nacht“ wurde vom gemischten Chor das Programm fortgesetzt. Die Sunday-Singers hatten noch „Hark! The herald Angels Sing“, „The Coventry Carol“ und „Wir wünschen Euch frohe Weihnacht“ im Programm. Gemeinsam erklang dann „Es kommt ein Schiff geladen“.

Der Männerchor beendete mit zwei Seemanns-Weihnachtsliedern das Konzert. Die Spenden an diesem Tag wurden je zur Hälfte für den Frühchenverein und für die eigene Jugendarbeit bestimmt. Zum Schluß beschenkte der Nikolaus die Chorkinder mit einem Froschkönigsteller, passend zum dreimal in diesem Jahr aufgeführten Musical „Gestatten Froschkönig“.


Mit Begeisterung und Elan dem Chorgesang verschrieben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.12.2007, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen


Wenn es darum geht, sein Potenzial in Sachen Basiskultur auszuschöpfen, ist der Gesangverein Liederkranz Neckarweihingen ein Hansdampf in allen Gassen. Seine über dreistündige Jahresschlussfeier am Samstag in der
Gemeindehalle war für das Publikum Unterhaltung pur.

Das Konzert stand unter dem Stern der Wiedervereinigung mit dem Jungen Chor Sunlights. Das Theaterstück „0 Elend o Not – dr Gockel isch tot!“ enfiockte auch dem emsthaftesten Schwaben ein befreites Lachen.

Dem Liederkranz Neckarweihingen geht’s blendend, kann er doch aus einem großen Potenzial an Talenten schöpfen, die nicht nur bei der Chorliteratur so richtig aus sich heraus gehen. Mit den Sunlights nahm er einen Jungen Chor wieder in seinen Reihen auf, der bei der Neckarweihinger Chorgemeinschaft nicht das gefunden hat, was ihm vorschwebte.

Vor diesem Hintergmnd ließ es sich bei der „Weihnachtsnachtigall“ in den höchsten Tönen ju biieren, setzten die Jungen doch bei „Ihr Hirten erwacht“ und dem weltberühmten französischen Weihnachtslied „Gloria“ gleich mit ein. Die englischen Stücke der Sunlights boten – alleine gesungen – einen reizvollen Kontrast zu den Sllcherliedern und Ungarischen Tänzen des gemischten Chores. Den größten Applaus heimsten die Sunlights für „Top of the World“ von den „Carpenters“ ein.Verdiente Mitglieder geehrt“Sehr getragen, aber duftig“, „sehr schnell und rhythmisch“, „etwas zögernd“: Der gemischte Chor gab alles, um die Randnotizen in den Partituren zu erfüllen. Das galt für einen Zyklus der berühmtesten Silcher-lieder genauso wie für die an Tempiwechsein reichen „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms.Hier zeigte sich, wie Sänger ihre Begeisterung und Erfahrung mit dem Chorgesang an Menschen weitergeben, die Freude am Singen haben. Gemeint sind Erika Bauer, die für 50 Jahre aktives Singen ausgezeichnet wurde, und Gerhard Volz‘ der den Liederkranz seit zehn Jahren mit seiner Stimme verstärkt.Singen ist beim Liederkranz noch nicht alles. Ein Teil der Sänger schauspielert. Und das Publikum fiebert den Stücken entgegen, welche die Vorsitzende des Liederkranzes und Regisseurin der Theatergruppe, Roswitha Schaupp, zur Aufführung bringt. Theaterstück mit Happy EndIm Dreiakter „0 Elend o Not -dr Gockel isch tot!“ ließ sie mit Hans Pfeifer einen Fast-Transvestiten auftreten, der die Spitze einer Männerriege bildete, die sich um die Bauernstube der Oma Frieda (Else Schuitheiss) bewarb. Die Mädels mussten ihre Lover als Frauen tarnen, um eine Übernachtung in dem denkwürdigen Neckarweihinger Hause zu ermöglichen.“Uns kommt kein Mann ins Haus, solange wir Ratten im Keller haben“, lautete das Motto des Drei-Mädel-Hauses, bestehend aus der Oma mit ihren zwei Nichten Irma (Hannelore Mayer) und Lena (Margarethe Buchheit).Mit von der Partie war als Knecht Anton auch Rainer Kopp. Die Paare fanden nach originell gestalteten Schlüsselszenen wie in jedem schwäbischen Schwank am Ende zueinander.Heike Rommel
Bericht aus der LKZ vom 10.10.2007 lk-n_weihingen2007.jpg

Foto: Michael Hirschka


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