Chorleben - S-Chorverband

ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen

GV Emerkingen feiert 30 Jahre Gemischten Chor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.10.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Jung und alt jubilierte beim Freundschaftssingen zu Ehren des Gesangvereins Emerkingen, der sein 30jähriges Bestehen als Gemischter Chor feierte. Nathalie Klink lud in den Montanas de Fuego zu Italienischem Salat ein und empfahl mit dem Kirchenchor „Nimm dir Zeit zu leben“. Ruth Seethalers Kinderchor stellte den spannenlangen Hansel vor, ihr Jugendchor versicherte glaubhaft „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Als Gäste stellte der Liederkranz Untermarchtal (Anton Mehrsteiner) in Junkers Kneipe seinen Bajazzo vor. Joachim Rieger verband mit dem Liederkranz Oberstadion die Mädchen vom Lande mit der Traube in der Tonne. Als große Chorgemeinschaft zeigten sich Gastgeber und Gäste als echte Freunde des Chorgesangs.


30 Jahre Gemischter Chor Hayingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.10.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit einem musikalischen Festakt feierte der Gemischte Chor Hayingen, der 1839 als Männerchor gegründet worden war, sein 30jähriges Bestehen. Jutta Roth stimmte „mit freudigem Gesang“ aus fas Jubiläum ein, der zum Verein gehörende Jungen Chor „Hay Fidelity“ mit Kathrin Saupp intonierte „Heute hier, morgen dort“. Zu den engsten Gratulanten gehörten die Patenvereine Münzdorf (Irmgard Kley) mit ihrem „Zigeunerwagen“ und Zwiefalten (Heidi Fischer) mit „Im Wald ist schon der helle Tag“. Neben einem Überraschungschörle gratulierten die Männergesangverein Aichelau/ Ehestetten (Karl Hölz), Aichstetten (Anton Mehrsteiner) und der Sängerbund Buttenhausen (Jürgen Nagorny). Neben 10 Damen, die als Gründungsmitgleider seit 30 Jahren dem Chor angehören, erhielten Karl Geiselhart für 50 Jahre und Vitus Hofmann für 60 Jahre Singen im Chor Urkunden und goldene Ehrennadeln des Deutschen Chorverbandes überreicht.


Realschule Ehingen repräsentiert Baden-Württemberg in Torgau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.10.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

In Torgau an der Elbe fand die 18. Schulmusikbegegnung Sachsen – Baden-Württemberg statt. Als einzige Realschule repräsentierte Ehingen neben fünf Gymnasien Baden-Württemberg, nachdem im letzten Jahr Sachsen in Ehingen zu Gast war. Der Chor bot ein farbenprächtiges Bild: die Buben in roten Leibchen mit Dreispitz als Partner der Mädchen, die in der Ehinger Tracht auftraten. Dazu passten die Mundartlieder, die Wolfgang Stierle einstudiert hat und von Roswitha Moll am Klavier zusammen mit Bläsern bergeleitet wurden. Aus dem Chor lösten sich vier Tanzpaare und tanzten zum begleiteten Gesang die Kreuzpolka, den Rutscher und den Patscher, einstudiert und geleitet von Hildegard Ströbele. Die synchrone Gestaltung von Tanz und Gesang wurde mit Lob und Anerkennung gewürdigt, die Ehinger Trachten sorgten für viel Gesprächsstoff. Am Tag darauf gab es mit anderen Gruppen einen Open-air-Auftritt auf dem Marktplatz unter dem Motto „Klingendes Torgau“. Ein Glanzlicht der gegenseitigen musikalischen Begegnung war das gemeinsame Einstudieren und Aufführen zweier Gospel und eines irischen Segenslieds mit den Gymnasialchören aus Altensteig, Oschatz und dem Oberstufenchor der Ehinger Realschule. Wie vor einem Jahr in Ehingen wurden die Ehinger Schülerinnen und Schüler von Gasteltern in Torgau umsorgt.


Prjektchor singt „Magnificat“ von Galuppi

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.09.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Gauchormeister Rolf Ströbele hat mit dem Projektchor des Donau-Bussen-Sängergaues mit dem „Magnificat“ von Baldassare Galuppi ein anspruchsvolles Werk voll musikalischer Schönheit vorgestellt, komponiert im 18. Jahrhundert. Die sechs Teile des Werks beginnen mit dem thematischen „Magnificat“, in dem sich die Chorstimmen nach figuralen Einsätzen zu einem homogenen Klangkörper vereinen. Das Streicherensemble wird durch Waldhörner erweitert, da Galuppi neben 27 Oratorien 90 Opern komponierte, von denen viele in Vergessenheit geraten sind. Verena Gropper (Sopran) gestaltete die Arien beglückend klangrein in federleichter Wiedergabe und harmonierte mit dem Chor bis zum strahlenden „Gloria“. Ehrfürchtig stellte der Chor eingangs „Alta trinita beata“ und Bruckners „Locus iste“ vor, das Ruhe und Frieden ausstrahlte, da den chorischen Eckpunkten jegliche Schärfe genommen wurde. Zu Regers „Wir glauben an einen Gott“ passte das freudig-engagierte „Jubilate Deo“ von László Halmos und Schuberts weiches „Salve regina“. Reinfrid Gantner an der Orgel bot mit einer Mozartschen Kirchensonate und einem Concertino von Heinrich Rinck die rein instrumentalen Eckpunkte. Im Rahmen einer Vesper wurde das „Magnificat“ von Galuppi in der Mutterhauskirche in Untermarchtal ebenfalls mit großem Erfolg aufgeführt. Superior Briemle und Generaloberin Sr. Marie-Luise dankten den Mitwirkenden für die Gestaltung des geistlichen Abendgebets.

(Bild: Verena Gropper, Gauchormeister Rolf Ströbele und Stefan Dengler vom Streicherensemble prägten das Konzert des Projektchores in Riedlingen


Kindergarten Offingen erhält den „Felix“

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Im Rahmen des Musik- und Heimatfestes erhielt der Kindergarten Offingen mit seiner Leiterin Christine Reiter das Qualitätszeichen „Felix“ für kindgerechte musikalische Arbeit während des ganzen Jahres. Die 22 Kinder führten mit Begeisterung das Singspiel „Der Vogelausflug“ mit singbegabten Solisten auf und freuten sich neben dem Beifall über Handbuch, Liederbuch und CD als Arbeitmaterial zum „Felix“, gestiftet vom Gesangverein Offingen, der auch den Anstoss gegeben hatte, dass sich der Kindergarten um die Verleihung des Gütesiegels bewerben sollte.


20 Jahre Cantemus Frauenstimmen Ehingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.09.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, 1 Kommentar

Mit einem anspruchvollen Festkonzert haben die Cantemus Frauenstimmen Ehingen ihr 20jähriges Bestehen gefeiert. Chorleiter Rolf Ströbele unterstrich bewusst mit Kompositionen der Gegenwart die Aktualität und Attraktivität des Auswahl-Frauenchores. Das hohe Niveau der Sängerinnen kam zum Tragen bei den Hölderlin-Liedern, die Wolfgang Weller für den Chor komponiert hat, wie auch bei Hugo Diestlers „Der Gärtner“ oder bei „This guy’s in love with you“ von Burt Bacharach. Das Singen in Originalsprachen kennzeichnet von jeher die Cantemus-Auftritte. So passte John Rutters „When daisies pied“ ebenso ins anspruchsvolle Programm wie „Nocturne“ von Miklós Kocsár. Für die musikalische Vielseitigkeit des Abends stand das Ensemble „Cantus Firmus Ehingen“ mit Martinis „Plaisir d’amour“ und „Come Sirrah, Jack ho“ von Thomas Weelkes. Als Gäste interpretierte der Monteverdi-Chor Esztergom Monteverdis „Io mi son Giovinetta“ und Hans Leo Hasslers „Ach weh des Leidens“ in ungarischer Version. Rheinbergers „Abendlied“ beschloss im gemischten Chor die Jubiläumsgala, die mit dem „Internet-Lovesong“ einen besonderen Farbtupfer aufwies und von Oberbürgermeister Johann Krieger mit anerkennenden Worten des Dankes und der Wertschätzung gewürdigt wurde.


Liederkranz Kirchen präsentiert sich bei der Landesgartenschau in Neu-Ulm

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.08.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

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Vor zahlreichem Publikum hatte der Liederkranz Kirchen auf der Landesgartenschau in Neu-Ulm einen einstündigen Auftritt. Der Verein vertrat am Sonntagnachmittag auf der Bühne im „Vorfeld“ die Stadt Ehingen. Die vierzig Frauen und Männer präsentierten sich unter der Leitung von Michael Kübek und Sabine Schmucker als vielseitiger Chor. Der Querschnitt aus dem Repertoire umfasste Swing, Jazzlieder von Uli Führe, Volkslieder und gefühlvolle Schlager. Begleitet wurde der Chor von Wolfgang Stierle am Keyboard, Norbert Huber am Bass und Maximilian Huber am Schlagzeug. Der Auftritt war Teil eines kleinen Ausflugs. Der Chor reiste schon am Vormittag mit dem Zug an. Einige Freunde und strahlender Sonnenschein waren als Begleiter dabei. Vor und nach dem Auftritt konnten sich alle auf dem Gelände der Landesgartenschau ausgiebig umsehen.


250 Kinder bei Jugendchortag 2008

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Nach einem jugendgemäß gestalteten Gottesdienst stellten sich 250 Kinder aus sechs Chören in Altheims Festhalle beim Kreijugendchortag 2008 vor, der nach wie vor ideell und materiell vom Landkreis Biberach unterstützt wird. Der Grundschulchor Altheim besang den Igel Isidor, der Chor aus Stafflangen Giraffen und Zebras, Chor und Orff-AG Riedlingen flogen mit einem kleinen Huhn um die Welt. Von heißem Wüstensand berichteten die Chöre aus Sießen im Wald und Baustetten, worauf der Projektchor der Donau-Bussen-Schule Unlingen „Morning has broken“ anstimmte. Gemeinsame Bewegungslieder für alle Anwesenden verkürzten die Zeit des Wartens bis zum gemeinsamen Mittagsmahl, das der Liederkranz Altheim in vorbildlicher Weise organisiert hatte.


Klaasik meets Gospel

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Barockgarten des ehemaligen Franziskanerklosters Unlingen haben das Unlinger Doppelquartett (Hans Hefele) und der Chor Espressivo (Ulrike Bannier) eine vielschichtige Sommerserenade gestaltet. Die Männer huldigten der deutschen Klassik mit Schumanns „Waldlied“ aus „Der Rose Pilgerfahrt“ und stellten die achtteilige Kantate „Wer voll Vertrauen die Welt besieht“ von Theo Fischer vor. Der Jugendliche Chor Espressivo setzte auf Gospels wie „Come and go with me“ im englischen Original, pflegten jedoch auch deutsches modernes Liedgut wie „Immer mehr von dir“. Marion Knupfer und Brunhilde Roth boten am Klavier den instrumentalen Background.


170 Jahre Liederkranz Allmendingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.07.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In optimistischer Grundhaltung feierte der Liederkranz Allmendingen mit Vorstand Gregor Baur und Chorleiterin Ursula Glück im Rahmen eines musikalischen Festakts das 170jährige Gründungsjubiläum. „Singen macht Spaß“ galt als Motto für 170 Jahre Vereinsgeschichte, als der heutige Liederkranz anno 1838 als „Männergesangverein Eintracht Bruderliebe“ gegründet worden war. Damit bewies der Chor zu allen Zeiten, dass Gemeinden ohne Chöre kulturell ärmer wären. Nach der „Kleinen Lachmusik“ galt das „Dankeschön den Freunden“ als Verpflichtung, auch künftig in Allmendingen die musikalischen Gemeinsamkeiten zu hegen und zu pflegen.


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