Chorleben - S-Chorverband

September 2013

Auftaktabend mit Feedbacks

Johannes Pfeffer, 13.09.2013, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Drei musikalische Hörgenüsse auf hohem Niveau: Im Dortmunder U präsentierte der Rundfunkchor des WDR unter dem Titel „A rose is a rose is a rose“ eine musikalische Installation von Dirigent Rupert Huber mit persischen Gedichten und traditioneller persischer Musik.

In St. Marien-Kirche gab es kaum noch einen Platz: die Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz begeisterten die Zuhörer. Dies lag nicht nur am Werk, sondern auch am Dresdner Kammerchor unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann.

Für alle Jazzliebhaber war der Jazzclub domicil in der Dortmunder Innenstadt das Ziel des Abends. Hier infizierten SLIXS mit ihrem VOCAL VIRUS die Zuhörer.

Reporter Holger Frank Heimsch (horads_VOCALS ON AIR) hat am Ende des Tages die ersten sehr zufriedenen Fachteilnehmer gefragt, wie sie den Tag erlebt haben.


Kontraste im Auftaktprogramm

Johannes Pfeffer, 13.09.2013, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Den ersten Tag der chor.com 2013 beschlossen drei Konzerte, die in sich nicht kontrastreicher gewählt werden hätten können. Die Eröffnung bestritt der WDR Rundfunkchor Köln unter der Leitung seines ehemaligen Chefdirigenten Rupert Huber. Das Ensemble hatte bereits die chor.com 2011 eröffnet. In diesem Jahr hatte Rupert Huber eine musikalische Installation unter dem Titel „A Rose is a rose is a rose – Rosenklänge, Rosentexte“ entworfen. In dieser Installation vermischt Huber die westlichen Klänge des WDR Rundfunkchor mit den persischen Dastan Ensemble. Die fünf Elemente, dargeboten von einzelnen Ensembles, werden zuerst einzel dargestellt um sich dann zu vermischen, kontrastieren und zu ergänzen. In einem „Nachklang Rose“ wird beschrieben, was von der Rose nachwirkt.

In der St. Marien Kirche führte der Dresdner Kammerchor unter Hans-Christoph Rademann mit Heinrich Schütz‘ „Musikalische Exequien“ zurück in gewohnte europäische Klänge. Die Begräbnismusik, welche Schütz für Heinrich Posthumus Reuß auf dessen Wunsch komponierte, setzt Bibeltexte in deutscher Sprache musikalisch um. Die klaren Klänge des Kammerchors standen im Gegensatz zu den neuen Klängen des WDR Chores.

Den Abschluss des Eröffnungsabends bildete „Vocals Virus“. Dieser Virus hat sicherlich alle hier auf der chor.com ergriffen. Im Jazzclub Domicil brachte die A-Cappella-Band Slix diese in einem szenischen Konzert auf die Bühne. Die perfekte Lichtshow und die teilweise naturalistischen Klänge erzeugen ein komisch-tragisches Schauspiel, das packt und morgen nochmal im Domicil zu erleben ist.


Reinhören: Die Chor.com hat begonnen

Johannes Pfeffer, 13.09.2013, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Um 13 Uhr war es soweit: die Pforten der chor.com 2013 im Kongresszentrum Westfalenhalle wurden geöffnet. Fachteilnehmer, Dozenten und Aussteller präsentieren, bilden weiter und informieren sich über die neue Chorliteratur und die neuesten Aktivitäten im Bereich Chor.

Reporter Holger Frank Heimsch fing die ersten Erwartungen der chor.com-Teilnehmer ein.


Überall Loops – Bin ich mein eigener Chor?

Johannes Pfeffer, 12.09.2013, Chorfeste, Kommentare geschlossen

Unter dem Titel Veranstaltungstitel „Technisches Equipment für Chorleiter, Chöre und Sänger“ präsentierte der Instrumentenhersteller Roland seine Neuheiten im Vokalbereich. Darunter auch die Loopstation RC300. Mit dieser kann ein einzelner Sänger auf drei Spuren eine schier unendliche Zahl an Stimmen zu einem Gesang zusammenfügen. Dabei unterstützt ein Vocalsequenzer, der falsche Töne korrigiert und weitere Stimmen und Effekte hinzufügt. Loops und Looping sind auf dieser chor.com überall anzutreffen. Bin ich also mein eigener Chor? Ist der Chor mit mehreren Sängern womöglich überflüssig?

Die Fragen lassen sich ganz klar mit Nein beantworten, wenn auch im nächsten Raum Loops zu hören sind. Hier sind Christoph Hiller mit einer großen Gruppe seine Loopsongs. Hiller, der in Weimar Dirigieren, Schulmusik und Trompete studierte ist ein junger, kreativer Kopf. Seine Loopsongs setzt er vorallem zur Stimmschulung und Rhythmusschulung im Chor ein. Seine Loops fallen daher auch vorallem durch ihre rhythmische Vielfalt auf, die unter seiner Anleitung plötzlich total schlüssig werden. Dazu tragen auch seine Bodypercussion bei, die ungewohnt sanft auch einen 7/4 Takt sicher erfassen lassen. Neben den didaktischen Feinheiten, machen die Loopsongs von Hiller aber auch einfach Spass, und vorallem bleibt man dabei nicht lange alleine.


Es geht fast schon los, die chor.com 2013

Johannes Pfeffer, 11.09.2013, Chorfeste, 1 Kommentar

Noch sind die Messestände leer in den Westfalenhallen in Dortmund. Doch ab morgen 13 Uhr füllen 1000 Fachteilnehmer und viele Besucher die Messehallen. Am Stand des Deutschen Chorverbandes sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit heute morgen damit beschäftigt alles für die große Chormesse vorzubereiten. Dabei hat das Team der Berliner Geschäfststelle nicht nur einen Stand zu betreuuen, sondern gleich drei. Neben dem Infostand gibt es einen Stand zu den Singen.Bündnissen und einen zu den Carusos.

 

Am Stand der Carusos hat das Redaktionsteam von Vocals on Air bereits eine erste Entdeckung gemacht. Dort hängt ein Plakat, welches die Verleihung des ersten Carusos Zertifikates im Schwäbischen Chorverband an den Kindergarten Eichenrain in Schwäbisch Gmünd. Das Plakat hat bereits eine spannende Geschichte hinter sich, hing es doch noch vor zwei Wochen beim Bürgerfest des Bundespräsidenten im Garten des Schlosses Bellevue in Berlin. Mit auf dem Plakat ist der stellvertretende Verbandsjugendchorleiter Holger Frank Heimsch, der das Plakat in Dortmund entdeckt hat.

Auf was wir uns morgen besonders freuen:

  • Dass es endlich losgeht
  • Auf die Präsentation der neuen Zeitung des Deutschen Chorverbandes “Chorzeit”
  • Die Begegnungen in den Pianolounges
  • Die ersten Konzerte, mit wirklich außergewöhnlichem Programm
  • Die Geschäftsführerin geht in den Strafvollzug

Die chor.com bei Vocals on Air

Johannes Pfeffer, 21.08.2013, Chorfeste, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Große Ereignisse werfen ihre Schatten weit voraus. Vom 12. bis 15. September 2013 öffnet die internationale Chormesse „chor.com“ 2013 in den Westfalenhalle in Dortmund seine Pforten. In der Sendung am Donnerstag, 22. und 29. August 2013 präsentiert Moderator Holger Frank Heimsch Highlights aus dem Workshopangebot und Chöre aus dem Konzertprogramm. Darüber hinaus interessante Gesprächspartner, die für die Organisation der „chor.com“ zuständig sind.

Bereits zum zweiten mal veranstaltet der Deutsche Chorverband die internationale Chormesse „chor.com“ in den Westfalenhalle in Dortmund. Mehrere tausend Fachteilnehmer und Konzertbesucher werden an vier Tagen hochwertige Workshops und Meisterkurse mit renommierten Dozenten besuchen. Holger Frank Heimsch spricht mit Moritz Puschke (Künstlerischer Leiter der chor.com) über das Workshopangebot, die Konzerte und die Organisation eines Megaevents.

chor.com – hier trifft sich die Chorsszene

„Männerchöre sterben nicht aus. Es kommt nur auf die richtige Literatur an.“ Das sagt Jochen Stankewitz, der zusammen mit Jan Schuhmacher und Jürgen Faßbender 2012 das Männerchorbuch „Reine Mändersache!“ veröffentlicht hat. Auf Grund des großartigen Erfolges haben die Männer ein zweites Buch mit geistlichen Werken konzipiert. Die Premiere findet in Reading-Sessons auf der „chor.com“ 2013 statt. Holger Frank Heimsch spricht im Interview mit Jochen Stankewitz über das Buch und die Entwicklung von Männerchören in Deutschland.

Über 1.500 Fachteilnehmer, rund 230 Workshops und rund 20 Spitzenkonzerte

Unter dem Titel „chor.com-Nachtklang – Spitzenensembles im Konzert“ präsentiert die chor.com 2013 am Samstag, 14. September, in fünf Spielstätten in der Dortmunder Innenstadt rund zwanzig derzeit besten deutschen und internationalen Chöre und Gesangsensembles. Wir präsentieren die Vertreter der Stadt: die Chorakademie Dortmund. Mit Felix Heimann sprechen wir über die Akademie, die musikalische Arbeit und die bevorstehenden Projekte und Konzertreisen.
Weitere musikalische Gäste in der Show rund um die „chor.com 2013″ werden MAYBEBOB, der Jugend Deutsche Kammerchor, The Australien Voices u.v.m.

Podcast

 


Singen – ein Leben lang! Workshop auf der chor.com in Dortmund

Johannes Pfeffer, 12.08.2013, Chöre 50+, Chorpraxis, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Ältere Menschen, die jahre-, manchmal auch jahrzehntelang im Chor gesungen haben, verfügen über eine hohe Repertoirekenntnis und sängerisches Vermögen. Dennoch kommen viele im Laufe ihrer musikalischen Biografie in die Situation, dass ihnen der Austritt aus dem Chor nahe gelegt wird. Zwar ändert sich im Alter einiges, angefangen bei der Stimme über das Hören bis zu Veränderungen der Gedächtnisstruktur, singen im Chor kann man aber bis ins hohe Alter – unter der Voraussetzung, dass Chor und Chorleiter einige Gesichtspunkt beachten. Erinna Kniebühler und Klaus Brecht, Autoren des Workshops „Stimmtraining im Alter“ im neuen Carus-Chorbuch Weitersingen!, verbinden in dem Workshop medizinisches Wissen, therapeutische Erfahrung, chorleiterisches Know how und kreative stimmbildnerische Ansätze zu einem mutmachenden, praxisbezogenen Gesamtpaket: Singen – ein Leben lang! Die Referenten stellen im Workshop altersgerechte Stimmübungen vor, singen ausgewähltes Repertoire zum Thema und beantworten Fragen.

Donnerstag, 12.09.2013
14:30-16:00 Uhr
Klaus Brecht; Erinna Kniebühler
Workshop
Orchesterzentrum|NRW
OZ Probensaal 0.27
Eine gemeinsame Veranstaltung von Carus-Verlag und Schwäbischem Chorverband

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Chorsingen ohne Altersbeschränkung – Workshop auf der chor.com in Dortmund

Johannes Pfeffer, 5.08.2013, Chöre 50+, Chorfeste, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Die demographische Entwicklung in Deutschland ist in aller Munde. Auch viele Chöre spüren die Auswirkungen unmittelbar. Für junggebliebene Sängerinnen und Sänger, die auch im fortgeschrittenen Alter weiter oder wieder im Chor singen möchten, ist im Carus-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Chorverband ein neues Chorbuch erschienen, das in besonderem Maße auf die Bedürfnisse älterer Sängerinnen und Sänger eingeht. Weitersingen! enthält 97 Chorsätze für gemischte Stimmen (SAM, SATB) im lesefreundlichen Großdruck. Ausgewählt wurden neben geistlichen und weltlichen Chor-Klassikern auch viele neuere Werke. Alle Stücke lassen sich in einer moderaten Probenzeit einstudieren und sind durch eine mittlere Stimmlage und übersichtliche rhythmische Anforderungen leicht singbar. Dieter Leibold und Alfons Scheirle, Herausgeber und selber seit vielen Jahren in der musikalischen Arbeit mit älteren Menschen tätig, werden das Chorbuch vorstellen und Tipps für die erfolgreiche Probenarbeit mit älteren Sängerinnen und Sängern geben.

Freitag, 13.09.2013
9:00-10.30 Uhr
Dieter Leibold; Alfons Scheirle
Reading Session
Orchesterzentrum|NRW
OZ Probenraum 1.05
Eine gemeinsame Veranstaltung von Carus-Verlag und Schwäbischem Chorverband

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Der Deutsche JugendKammerChor sucht deutschlandweit nach Verstärkung

Johannes Pfeffer, 10.01.2013, Chorfeste, Chorpraxis, Chorverband Ludwig Uhland, Fortbildungen, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Februar 2013 besteht vorerst letztmalig die Chance, Mitglied des Deutschen JugendKammerChors (DJKC) zu werden. Interessierte Sängerinnen und Sänger im Alter von 16 bis 26 Jahren können sich bis zum 25. Januar 2013 für ein Vorsingen bewerben. Vorausgesetzt werden eine überdurchschnittlich gute Stimme, musikalische Vorbildung und Chorerfahrung.

Vom 2. bis 17. Februar veranstaltet das Auswahlensemble der Deutschen Chorjugend insgesamt zehn Vorsingen in ganz Deutschland. Die Vorsingen werden von Chorleiter Robert Göstl und einem/r Korrepetitor/in durchgeführt. Vorbereitet werden müssen (in der jeweiligen Stimmgruppe) Auszüge aus der h-Moll-Messe von J. S. Bach, zwei weitere Pflicht-Chorwerke sowie ein Solo-Stück nach Wahl.

Ein Vorsingen in Tübingen findet am Samstag, 9. Februar, statt. Details zu Ort und Ablauf erhalten die Bewerber_innen nach Eingang ihrer Bewerbung. Auf der Website des Chores finden sich wichtige Informationen zum Bewerbungsverfahren sowie ein entsprechendes Onlineformular: www.deutscher-jugendkammerchor.de/mitsingen.

Kontakt für Rückfragen: Alexandra Heyden, Projektreferentin Deutsche Chorjugend, heyden@deutsche-chorjugend.de, Tel. (030) 84 710 89 52


Nacht der Chöre auf der chor.com

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.09.2011, Chorfeste, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Nach dem beeindruckenden Mitsingkonzert „Johannes Brahms – Ein deutsches Requiem“ ging ich mit vielen Teilnehmern ins nächste Konzerthaus. Im Orchesterzentrum NRW gab es ein Wiedersehen mit dem vormittags bereits erlebten Mädchenchor Pfälzische Kurrende. Auch nach einem langen Tag waren die Sängerinnen in der Lage, ihr Programm professionell darzubieten. Das ein  junger Chor (13 – 20 Jahre) in der Lage ist, auch als Volkslieder bekannte Weisen in moderner Fassung mit ganz bezaubernden choreografischen Elementen beeindruckend darzubieten, war die große Überraschung für viele Chorleiter, die der Meinung sind, mit „Jugend muß man Pop singen“.

Diese Mädchen sangen mit großer Freude – auch in deutscher Sprache – ein wirklich interessantes Programm und einmal hörte ich nach dem Ende eines Songs laut das Wort „Wahnsinn“ aus dem Publikum. Der „Starenflug“ mit sachte fliegenden Andeutungen der Sängerinnen in drei Stimmgruppen dürfte zu dem Besten gehören, was ich in diesen Tagen erlebt habe.  Umwerfend gegen Ende „The Typewriter“. Chorleiterin Carola Bischoff versteht es, ganz dezent ihre Mädchen zu leiten und den Charme und Ausdruck der Mädchen herauszulocken. Schade, dass es nur ein kurzes Konzert war.

Gleich anschließend gab es auf derselben Bühne eine Begegnung mit „VoicesInTime“, einem Rock & Jazzchor aus München. Es gehörte zur Veranstaltungsreihe „Neue Chormusik entdeckt – gesungen – gehört – probiert“. Chorleiter Stefan Kalmer und sein Ensemble weckten schon mit dem Auftritt Lebensfreude bei den Zuhörern, die bunten Sommerkleider der Damen liessen Fröhliches erwarten, die Herren passten sich mit kleinen Farbtupfern an. Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Ein lebhaft leitender Dirigent lockte aus den Sängerinnen und Sängern viel Ausdruck und schauspielerisches Talent. Wechselnde Aufstellungen sorgten ständig für Überraschungen und Songs wie „Jetzt ist Sommer“, „Nicht artgerecht“ oder „Satellite“ in komplizierten Arrangements wirkten trotz oftmals schwieriger Harmonien duftig und locker. Mit viel Humor moderierte Stefan Kalmer und lud die Zuhörer ein, die Konzerte des Chores zu besuchen. Auch ein Engagement bei anderen Chören sei jederzeit möglich. Viele nahmen den Chor-Flyer deshalb mit.

Und noch einmal durfte man ins Konzerthaus gehen zum Höhepunkt dieser langen Chornacht. „Maybebop“. Die vier schrägen Typen sind ja inzwischen überall bekannt. In unwiderstehlicher Weise singen und bewegen sie sich, überzeugen musikalisch mit guten Stimmen und einer Riesenwucht Humor. Lachtränen beim Publikum sind normal. Dass mehrstimmiges Singen so witzig und lustig sein kann, bewiesen die vier Sänger auch an diesem Abend. Und trotzdem haben ihre Szenen immer Niveau, rutschen nicht ab in Lächerlichkeit. Skurrile Szenen und große musikalische Vielfältigkeit sind beeindruckend. Auf Zuruf der Zuschauer improvisieren sie ein Lied – fast perfekt. Wer kann das sonst noch? Dieser Chor hielt sich nicht an die Abmachung „Keine Zugabe“. Es wurde so lange vom Publikum gefordert, bis die vier Jungs nochmal los legten. Schade, nun war Schluss – doch das gleiche Konzert gab es anschließend noch einmal. Da blieb der eine oder andere einfach sitzen. (Gudrun Fahr)

 


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