Chorleben - S-Chorverband

April 2008

Schuberts Forelle in allen denkbaren Variationen serviert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.04.2008, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Liederkranz lässt sich für sein Frühlingskonzert ein besonderes Programm einfallen – Gründung eines jungen Chores steht kurz bevor

Forelle à la Liederkranz, das war am Freitagabend in der Affalter­bacher Kelter ein kräftig nach Frühling duftendes musikali­sches Gericht mit Wasservaria­tionen und launigen Beigaben nach Art von Franz Schubert. Kurzum: Ein unterhaltsamer, wohlschmeckender Abend.

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Sängergau Schwarzwald verabschiedet verdiente Funktionäre

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.04.2008, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

gautag-2008-verabsch.jpgWehmut kam auf, bei der Gauversammlung des Sängergaues Schwarzwald in Wellendingen,denn nicht weniger als drei langjährige Mitglieder des Präsidiums und des Ausschusses mussten verabschiedet werden.

Bereits im Jahre 1978 begann Arnhold Budick aus Schramberg als Kassenprüfer seine Laufbahn beim SGS. Im Jahre 1987 wurde er sodann in den Ausschuss gewählt. Nachdem man erkannt hatte, welch kompetenten, sachkundigen und engagierten Mann man durch ihn in den Reihen des SGS besaß, wurde er im Jahre 1990 gebeten, sich für das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden aufstellen zu lassen. Seit dieser Zeit war A. Budick einer der wichtigsten Impulsgeber bei allen anfallenden Aufgaben. Von Anfang an bemühte er sich um die Kinder und Jugendarbeit, brachte diese voran und beteiligte sich maßgeblich an der Gründung und Konzeption der Gaujugend. Auch auf allen Gebieten der vorgeschriebenen Geschäftsordnung, seien es Finanzen, Satzung etc. war sein Rat gefragt und gerne gehört. Bei zahlreichen Grußworten zu Jubiläen der Gauvereine und unzähligen Ehrungen von Sängern für langjährige Chormitgliedschaft konnte man seine rhetorische Begabung bewundern. Während der Zeit seines fruchtbaren Wirkens hat er drei Gauvorsitzende infolge tatkräftig unterstützt. Dafür wurde er nun zum Gauehrenvorstandsmitglied ernannt.

Auch der scheidende Gauchormeister Marcel Dreiling, Rottweil, hinterlässt eine große Lücke. Seine SGS-Laufbahn begann 1993 als er in den Gauausschuss eintrat. 1999 wurde er unter dem damalige Gauchormeister Gerhard Flaadt zu dessen Stellvertreter gewählt. Nach dem frühen Tod Flaadts im Jahre 2001 folgte er diesem 2002 im Amt des Gauchormeisters nach. In den vergangenen 6 Jahren konnte er, dank seines großen Geschicks im Umgang mit Menschen und seiner Bereitschaft, jederzeit als Ratgeber zur Stelle zu sein, sehr gute Kontakte zu den Gauvereinen aufbauen. Er hat unzählige Chorleiter-Lehrgänge und Fortbildungen geleitet und war Impulsgeber und maßgeblicher Organisator der beiden ChorMessen im Jahre 2000 und 2007. Der Gauchor stand seit 2001 unter seiner Leitung. Während dieser Zeit wurde unter seinem Dirigat jedes Jahr ein musikalisches Projekt einstudiert und aufgeführt.So erklangen u.a. das Oratorium „Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, die Messe op.4 für 2 Orgeln, Chor und Soli von Camille Saint-Saëns, im Mozartjahr das Mozartrequiem sowie als letztes Projekt romantische, geistliche und weltliche Chormusik. Dreiling wurde vom Schwäbischen Sängerbund gebeten, im Mai für das Amt des ausscheidenden Bundeschormeisters Alfons Scheierle zu kandidieren. Der Sängergau wünscht ihm für seine zukünftige Arbeit viel Kraft und Gesundheit. Für seine großen Verdienste wurde er zum Ehrengauchormeister ernannt.

Ebenfalls seit 1993 war Hans-Joachim Harttung im Gauausschuss tätig. Als langjähriger erster Vorsitzender des Liederkranzes Spaichingen und als Pädagoge konnte er viel Erfahrung in die Gauarbeit einbringen. Als Gauvertreter war er bei Ehrungen in den Vereinen immer sehr willkommen. Sein hervorragender Bass war allzeit eine gute Stütze im Gauchor, dem er seit vielen Jahren angehört. Sein angeschlagener Gesundheitszustand hat ihn veranlasst, von einer weiteren Kandidatur abzusehen. Hans Harttung wurde für seine Verdienste zum Gauehrenmitglied ernannt.


Dirigent Nikolai Singer feiert Premiere als Musikant

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2008, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Frühjahrskonzert des Liederkranzes Neckargröningen 
Rein witterungsbedingt hat der Frühling am Samstagabend eine klei­ne Pause eingelegt wenn man ein­mal von der Gemeindehalle Neckar­gröningen absieht. Dort ist der Früh­ling in Form der Frühjahrsfeier desLiederkranzes Neckargröningen kurz­zeitig wieder eingezogen: mit vielMusik und humorvollen Einlagen. weiterlesen »


Ein Marathon an Ehrungen beim Liederkranz Reudern

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2008, Chorverband Karl-Pfaff, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

nzwz-2008-01-22-9283694_1411_jpg_onlinebild.jpgVor 60 Jahren gab´s für den Liederkranz den Neustart nach dem  Krieg – und deshalb bei der Jahresfeier enorm viel Ehrungen. 14 Ehrenmitglieder wurden für 60 jährige, 2 Ehrenmitglieder für 50 jährige und 6 Mitglieder für 30 jährige Mitgliedschaft geehrt.Der Höhepunkt war jedoch die Ehrung durch Gaufrauenreferentin Waltraud Schulz durch den Deutschen Chorverband und dem Karl-Pfaff-Gau von Anni Appl und Gustav Henzler für 60 Jahre, Emma Baikhardt für 50 Jahre und Herta und Horst Hampel für 30 Jahre Singen im Chor. Eine nicht alltägliche Leistung, die besonders Applaus erhielt.

Verfasser: Schriftführer Helmut Haußmann


Tao der kleine Rabe – ein Singspiel aus Weilheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2008, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

tao-der-rabe-014.jpgDer Kinderchor „Just for Fun“ des Gesangvereins Weilheim und Schüler der Grundschule führten in der Limburghalle Weilheim im Rahmen Kooperation Schule/Verein das Singspiel „Tao der kleine Rabe“ auf. Die Weilheimer Limburghalle verwandelte sich an den beiden Abenden in ein Theaterhaus: Rund 50 Kinder, spielten und erzählten das Stück vom kleinen Raben Tao der herausfindet, dass manche Dinge wichtiger sind als alles Gold der Welt.

Ein kleiner Fliegenpilz, die neunjährige Katharina Vatter, sagte, dass es ihr am besten gefallen würde, dass alle Darsteller sein durften. Mit dabei waren auch die Kinder vom Spatzenchor (4-6 Jahre) sie wirbelten als Feen oder als Blumen über die Bühne. Die Hauptrollen waren der kleine Tao, das Glückskäferchen und die weise Eule. Tao der kleine Rabe, findet eines Tages ein glänzendes Goldstück. Er muss sich so darauf konzentrieren seinen Reichtum zu hüten, dass er darüber alle seine Federn verliert. Das macht den kleinen Raben sehr unglücklich, denn ein Vogel ohne Federn ist kein richtiger Vogel. Die weise Eule gibt ihm einen Rat, wenn er das Goldstück ihr gibt, schenkt sie ihm eine Feder von ihr.  So nach und nach bekommt er alle Federn wieder zurück. Er lernt wieder riechen, schmecken, fühlen. Tao lernt dass es Dinge gibt, die mehr wert sind, als alles Gold der Welt. Aber in dem Stück geht es noch um mehr: Es handelt von Freundschaft und der Liebe. Eine große Hilfe waren die beiden Betreuerinnen des Kinderchores Meta Holz und Marilene Tunn. Einstudiert und geleitet wurde das Singspiel von Heide Gerster, Kinderchorleiterin des Gesangvereins Weilheim.


Zeit ist ein Geschenk

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Kommentare geschlossen

Birgit Schaut stellte mit dem Gesangverein Frohsinn Wilflingen das Phänomen „Zeit“ in vielfältiger Weise sängerisch dar. Der Tagesverlauf reichte von Robert Prachts „Morgenrot“ über Schneiders „Musik erfüllt die Welt“ bis zum „Abendfrieden“ und dem zeitgenössischen Song „Bist du einsam heut nacht.“ Für den Verlauf des Jahres standen Mendelssohn und Schumann mit ihrem „Frühlingsgruß“, der „Sommerpsalm“ aus dem Film „Wie im Himmel“, Autenriehts „Rosenstrauch“ für den Herbst und der geschmeidige „Schneewalzer“. Die irische Weise „Möge die Straße uns zusammenführen“ galt zugleich als Leitgedanke zum Jubiläumsjahr für 100 Jahre Gesangverein Wilflingen.


Der Wein erfreut des Menschen Herz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Der Liederkranz Dürmentingen-Burgau huldigte zusammen mit dem Männerchörle Dürmentingen in vielfältiger Weise dem Wein und der Liebe. Otto Gruler spannte mit dem Liederkranz als gemischtem Chor den Bogen von Erasmus Widmanns „Vinum schenk ein“ über Walther Schneiders „Champagnerlied“ und dessen „Noah ist schuld daran“ bis zu Verdis Trinklied aus „La Traviata“. In „drei Liedern um den Wein“ von Walther Schneider stand König Salomon im Mittelpunkt, um mit Hugo Alfvens „Blaubeeren leuchten“ und dem „Maisang“ von Robert sund die sängerische Bandbreite des Chores darzustellen. Klaus Zippler verband mit dem Männerchörle Schuberts „Wein und Liebe“ mit Horst Deckers „Württemberger Wei“ zu Norbert Feibels „Der Wein ist mein Geselle“. Gertrud Karnik zeigte sich nicht nur bei der „Juliska aus Budapest“ und Otto Grolls „Torero“ als versierte Partnerin am Klavier.


Karl-Heinz Selg erhält Chorleiter-Ehrennadel

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2008, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Im vertrauten Rahmen von Liederkranz und Phantomchor Riedlingen überreichte Gauchormeister Rolf Ströbele die Goldene Chorleiter-Ehrennadel Kalr-Heinz Selg für 40 Jahre erfolgreicher Chorarbeit. Er bezeichnete den Jubilar als „Chorleiter mit Leidenschaft“, der nach seiner Ausbildung über das Hugo-Herrmann-Seminar die Chorlandschaft des Donau-Bussen-Gaues in geistlicher und weltlicher Weise bereichert habe. Vereinsvorsitzender Kurt Zimmermann lobte das Geschick und den Ideenreichtum des nach 20 Jahren scheidenden Chorleiters. Das Jubiläum zum 160jährigen Bestehen des Vereins sei eines der Glanzlichter des Dirigenten gewesen, der im Jahre 2000 den Phantomchor als nunmehr eigenständige Gruppe innerhalb des Liederkranzes ins Leben gerufen hat. Über den Kirchenchor Binzwangen und den Liederkranz Neufra kam Karl-Heinz Selg 1988 als Chorleiter nach Riedlingen: „20 Jahre Karl-Heinz Selg sind 20 Jahre Erfolgsgeschichte für den Liederkranz Riedlingen mit seinem Phantomchor“. Bürgermeister Hans Petermann und Pfarrer Rudolf Deiß dankten dem Chorleiter für sein sängerisches Wirken im Bereich der Stadt und der Kirche.

Bild: Gauchormeister Rolf Ströbele ehrt Chorleiter Karl-Heinz Selg


Bezirkschor Albstadt-Sigmaringen zu Gast beim Bläserensemble Musica Albstadt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2008, Chorverband Zollernalb, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Der Bezirkschor Albstadt-Sigmaringen, unter der Leitung von Uwe Wagner, nahm die Einladung zum Jubiläumskonzert „10 Jahre Bläserensemble Musica Albstadt“am 13. April 2008 in die Philipp-Matthäus-Hahn-Kirche Onstmettingen sehr gerne an und gestaltete dieses Konzert mit.

Mit dem Halleluja aus „der Messias“ von G.F. Händel eröffnete der Chor gemeinsam mit dem Bläserensemble das Konzert.

Uwe Wagner dirigierte das 2. Stück: „Die Himmel rühmen“ von L.v. Beethoven. Stimmgewaltig und präzise präsentierte sich der Bezirkschor und stellte sein Können eindrucksvoll unter Beweis.

Gegen einen Musikverein zu singen und anzukommen ist nicht ganz einfach, aber Uwe Wagner hatte den Chor hervorragend auf dieses Konzert vorbereitet.

Die 17 Männer und 23 Frauen aus den beiden Bezirken konnten sich sehr gut behaupten.

Das eigentlich letzte Stück ist ein Klassiker von Abba. Mit „I have a dream“ setzten beide Vereinigungen einen sehr guten Schlußpunkt.

Das war aber für das Publikum in der vollbesetzten Philipp-Matthäus-Hahn-Kirche in Onstmettingen nicht genug. Eine Zugabe blieb nicht aus.

„Conquest of Paradise“ hieß die Zugabe. In hervorragender Manier präsentierten sich der Bezirkschor und das Bläserensemble.

An dieser Stelle beglückwünscht der Zollernalb-Sängergau das Bläserensemble Musica zum 10-jährigen Bestehen.

Im Bild sieht man den Bezirkschor unter der Leitung von Uwe Wagner.

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150 JAHRE LIEDERKRANZ ONSTMETTINGEN – FESTAKT

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2008, Chorverband Zollernalb, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Jubilar Liederkranz Onstmettingen hat trotz seines Alters an Aktivität nicht nachgelassen. Vitalität spiegelt sich in verschiedenen Veranstaltungen, was beim Festakt anlässlich des 150-jährigen Jubiläum herausgestellt worden ist.

Onstmettingen. „Fröhlich klingen unsre Lieder, dieser Tag ist uns geweiht“, passender hätte der Liederkranz mit Chorleiter Andreas Kind den Festakt nicht einleiten können. Man könne voller Stolz auf die Vereinsgeschichte zurückblicken, resümierte der erste Vorsitzender Wolfgang Boss im Kreis vieler geladener Festgäste. „150 Jahre, welch ein Jubiläum“, verkündete er voller Stolz und meinte, „Singen ist Leben, Singen ist Freude, Singen ist Liebe, Singen öffnet das Herz“. Viele Menschen durften es in einer langen Zeit erfahren und erleben, in der Zeitepoche von 150 Jahren Musik in ihrer Vielfalt erhalten und fördern, es als schöne Aufgabe gesehen, das kulturelle Leben in der Gemeinde Onstmettingen zu bereichern. Generationen von Sängern seien stets zu ihrem Chor gestanden, hätten es als große Herausforderung gesehen, die Tradition zu erhalten und fortzusetzen.
Wolfgang Boss zitierte aus der Chronik. Von Jakob Haasis aus dem Jahr 1842 stamme das erste, noch erhaltene Liederbuch. Humorvolle Auszüge aus den ersten Niederschriften mit ihren Paragraphen, als Zucht und Ordnung geherrscht habe, brachten die Festaktgäste zum Schmunzeln. Beim 75-Jährigen im Jahr 1933 waren 80 Männer im Chor, 1955 trat der neue Frauenchor erstmals auf. Als großen Höhepunkt bezeichnete Boss die Feierlichkeiten des 100-jährigen Jubiläum mit einem großen Opernkonzert. Am 10. Januar 1988 begann Michael Grüber seine 14-jährige Tätigkeit als musikalischer Leiter, der Kinder- und Jugendchor „Young Voices“, welcher heuer seinen 20. Geburtstag feiert, gegründet. Ihm folgte 2002 Andreas Kind. „Trotz einem immer kleiner werdenden Chor haben wir in unseren Aktivitäten nicht nachgelassen, die Vitalität spiegelt sich in den Veranstaltungen“, so Wolfgang Boss. Am 28. Juni wird dem Liederkranz beim Landesfestival in Stuttgart die Konradin-Kreutzer-Tafel verliehen.
„Das Jahr 2008 schenkt uns einen besondern kulturellen Höhepunkt für Onstmettingen und für ganz Albstadt“, so Oberbürgermeister Dr. Jürgen Gneveckow. Beim Liederkranz handele es sich um eine echte Onstmettinger Institution, Freude am Gesang habe Zeitläufe und Schwierigkeiten der letzten 150 Jahre überdauert. Der Verein sei zu einer gewichtigen Pflegestätte für Kultur in der Stadt geworden. Präsident Helmut Miller überbrachte die Grüße des Zollernalb-Sängergau. Der Jubilar habe den Wirrnissen von 150 Jahren getrotzt, sei und war im Gau stets eine feste Größe. Engagierte Frauen und Männer hätten die Tradition bewahrt. Zu ihnen gehörten auch Gabriele Krehl und Norbert Maute. Krehl singt seit 32 Jahren, gehört seit 1992 dem Ausschuss an, ist von Beginn an „eine liebenswerte und engagierte Betreuerin“ des Kinder- und Jugendchor. 180 Kinder waren unter ihren Fittichen. Ihr Engagement belohnte der Gau mit der Ehrennadel in Silber, ebenso wie das von Maute. Seit 1979 aktiver Sänger, vier Jahre später in den Ausschuss gewählt, seit 1992 zuverlässiger zweiter Vorsitzender mit vielen Ideen und Ratschlägen. Volker Schneider, stellvertretender Bezirksvorsitzender von Albstadt, gratulierte zu toller Aufbauarbeit und zu guter Mischung bei der Wahl der Chorleiter. Er übergab einen Gutschein für einen Satz Noten. Ein Kuvert mit Inhalt brachte Wilhelm Kern im Namen der Onstmettinger Vereine mit, die Grüße von Ortschaftsrat und Ortschaftsverwaltung überbrachte Ortsvorsteher Wolfgang Hähnle. Mit Gedichten wartete Wolfgang Maute auf, erinnerte an die zehn Vorstände der Liederkranz-Geschichte. Diesen sei manchmal „dr Gsangverei lieber gwesa wie’s Weib’“ – als kleine „Entschädigung“ belohnte er Gisela Boss, Else Alber, Renate Arnold, Gisela Blepp und Helene Mezger mit Blumen.
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