Chorleben - S-Chorverband

Mai 2008

Seit wir unsere Homepage haben …

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2008, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Hier eine kleine wahre Geschichte aus dem Karl-Pfaff-Gau: 

Ein Verein diskutierte lange über die Erstellung einer Homepage – Geld, Wer macht es, Wann… alles bekannte Argumente, um ein Projekt unwillentlich hinauszuzögern. Dann ergriff ein Sänger die Situation am Schopf und sagte, er ziehe die Idee jetzt einfach durch und bringt Vorschläge. Der wichtigste Schritt, wie wir im Nachhinein erkennen mussten. Innerhalb eines halben Jahres stand der Entwurf, wurde diskutiert, geändert, ergänzt und die Vereinsverantwortlichen merkten sichtlich, wie gut es tut, dass das leidige Thema angepackt worden ist!! Nun steht die Homepage – und der 2. ab jetzt wichtigste Schritt wurde angegangen: kontinuierlich pflegen und ergänzen. Anfänglich mit großem Zeitaufwand – nun nur noch kleinere Pflegezeiten – und die Homepage ist immer aktuell. Die SängerInnen des Vereins haben mittlerweile stolzen Bezug zur Homepage entwickelt und das wichtigste – Fremde wurden auf uns aufmerksam, die via Homepageanfrage nun in die Chorprobe kommen. Grund hierfür: wir haben uns in den Dachverbänden Karl-Pfaff-Gau und Schwäbischer Sängerbund anderen angebotenen Vereinsregistrierung in der Region des Chores „verlinkt“.

Wir allen merken, dass auf den Homepages „gestöbert“ wird… so können wir Chöre uns ins Licht rücken und sehr gut werben.

Der Kostenaufwand der Erstellung war nicht groß – unter 300€, die Pflege fällt in unserem Fall unter das Ehrenamt.

Diese kleine Geschichte soll all den Chören Mut machen, die sich (noch) nicht an das Thema „Homepage“ gewagt haben bis jetzt. Es ist nicht schwer – lasst einen innovativen Menschen aus Eurer Mitte einfach mal etwas ausarbeiten und Ihr werdet sehen, diese Motivation ist die wichtigste Unterstützung für das Projekt – „Homepageerstellung für „meinen“ Verein“.

Dorothea Labudde-Neumann www.saengerbund-groetzingen.de


Frühlings-Konzert des Josef-Seliger-Chors Plochingen

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„Wir singen vom Frühling, von der Musik und von der Liebe“, so moderierte Jutta Zwicker zu Beginn des Konzertes im frühlingshaft dekorierten Lichthof des Gymnasiums, nachdem der Vorsitzende, Oskar Meidert, das Publikum herzlich begrüßt hatte. Unter der Führung von Chorleiter Franz Hanicz, und am Klavier begleitet von Walter Metzger, lockten die Sängerinnen und Sänger mit dem “Frühlings-Marsch“ und dem „Finkenwalzer“  hinaus in Wald und Feld.Das Ensemble „Ziganka“ von der Musikschule Plochingen, drei junge Damen unter der Leitung von Gottfried Gienger fügten gefühlvoll und mit Schwung ihre „Musik russischer Sinti und Roma“ ein, und wurden mit viel Beifall belohnt.Froh gestimmt sang nun der Chor „Sing mit mir“, entführte seine Zuhörer mit “Bela ami“ sogar nach Paris, in die Stadt der Liebe, und ein erster Höhepunkt war dann „Wir machen Musik“ von Otto Groll.Mit dem Männer-Chor die „8-Zylinder“, unter der Leitung von Walter Metzger, begann der zweite Teil des Konzertes. Humorvoll vorgetragen mit homogenem Klang sangen sie Klassisches und Modernes, von der „kleinen Frühlingsweise“ bis hin zum „Verführer Tango“. Eine gelungene Bereicherung des Abends!„Musik ist Trumpf“, damit setzte der Chor das Programm fort und den Abschluss bildete das Potpourri: „Melodien zum Verlieben“ von Otto Groll. Unter diesem Motto stand der ganze Abend und die Sängerinnen und Sänger bedankten sich bei ihren Gästen mit der Zugabe: „… das ist der Frühling von Berlin!“ Berlin, die Stadt des ewigen Frühlings.Ganz besonderer Dank gilt Chorleiter Franz Hanicz, der mit viel Freude und Engagement die Sängerinnen und Sänger lenkt, leitet und motiviert. 

von Sonja Rühs, Josef-Seliger-Chor 


„Voice-Projekt“ holt „Vesperchörle“

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Das zweite Projekt des Ensemble „Voice“ im Liederkranz Betzenweiler (Josef Menz) reichte von Schlagern in Deutsch wie „Heimweh“ oder dem „Kriminal Tango“ bis zu Gospels in Englisch. Dazu gehören „O happy day“ ebenso wie „All I have to do is dream“. Auch „Saturday night“ passte in der Wiedergabe zur „Bar zum Krokodil“. Rudis „Vesperchörle“, ein gemischtes Quartett in dreifacher Besetzung zeigte sich ebenso sicher bei Mendelsslohns „Mailied“, bei Rheinbergers „Ein Stündlein wohl vor Tag“ oder Lemmermanns „Aquarellen“ wie bei bei Lauers „All night, all day“ und John Rutters „Für die Schönheit dieser Welt“.


Von der Donau bis zur Wolga

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Einen chorisch weiten Bogen schlug der Liederkranz Altheim (Bernd Geisler) mit Hermann Lauers „Aus sind wir gezogen“ über Conradin-Kreutzer-Melodien („Die Kapelle“ und „Das Ruhetal“ bis zu den fünf wilden Schwänen aus Litauen. Die Reise endete bei „Kalinka“ und „Katjuscha“ in „Moskau bei Nacht“. Geislers Gitarrenensemble „Pizzikato“ bereicherte manche Chorvorträge. Eingangs besang der Altheimer Grundschulchor (Christine Motschenbacher) den Igel Isidor, das singende Känguru und den roten Luftballon. Gemeinsam mit den Männern erklang der Kanon „Lachend kommt der Sommer“. Mit Gespür für Melodie bot der Pop-Chor des Kreisgymnasiums Riedlingen (Friedemann Babst) mit „Only you“ und „We are the world“ musikalische Farbtupfer.


Von der Romatik zu Evergreens

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Das Konzert des Silcher-Chores Donau-Bussen am 1. Mai in Bad Buchau atmet seit 25 Jahren sängerisch hochstehende Tradition. Silchers „Süß Liebe liebt den Mai“. Schuberts „Frühlingsgesang“ und „Der Gondelfahrer“ waren von ausschwingender Eleganz gezeichnet wie der Strauß-Klassiker „An der schönen blauen Donau“ Dazwischen sorgten zeitgemäße Tonfolgen von Gerd Sorg bei seinem „Frühlingsweben“ oder dem „Tunichtgut, der Vagabund“ für chorische knisternde Spannung. Bei erfrischenden Evergreens fühlte sich der Männer-Auswahlchor (Peter Schmitz) ebenso wie Martina Wolf am Flügel ganz in ihrem Element: „Wenn die Elisabeth“ oder „Veronika, der Lenz ist da“ wurden komödiantisch ausgekostet. Optisch und stimmlich aufgewertet wurde das Konzert durch Gertrud Hiemer-Haslach (Sopran) und Matthias Rolser (Bariton).


Wo man singt, da ist Vergnügen

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Mit einer „Silcheriade“ ließ der Männergesangverein Blochingen (Ursula Jankowski) die Zuhörer eintauchen in zeitlos gültige Männerchorliteratur. Einen besonderen Farbtupfer boten Wilhelm-Busch-Vertonungen wie „Fuchs und Igel“ und „Extratypen“ von Dieter Frommlet wie „Der Schadenfrohe“ oder „Der Unentbehrliche“. Vor „Arcobaleno“ und „Wochenend und Sonnenschein“ kam die Jugend zu Wort. Annette Sauters Kinderchor zeigte sich mit dem Dinao-Lied und dem Lied vom Papagei „echt elefantastisch“. Ihr Jugendchor stellte nach „The rose“ fest: „Heaven ist a wonderful place“, um mit dem fetzigen „Barbar Ann“ dem Saxophon-Ensemble (Albrecht Knaus) mit seiner Saxophoniade Raum für ein instrumentales Intermezzo zu gewähren.


Kinohits wechseln mit karibischen Klängen

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Vier junge Chöre boten in Hayingen ein abwechslungsreiches Programm. Der Brückenschlag von traditionellem Liedgut über Schlager und Gospels bis zu Film- und Musicalmelodien kam beim Publikum gut an. „Hay Fidelitiy“ Hayingen (Katrin Loser) waren „Heute hier, morgen dort“, oft „Über den Wolken“ bis zum traditionellen „Jamaica Farewell“. Ihr Jugendprojektchor mit 12 Mädchen stellte fest „Musik ist eine Brücke“ und ersang sich mit einem „Sister Act-Medley“ viel Applaus. Der Münsinger Chor „Voice Querbeet“ (Helmut Hauber) spannte seinen Bogen vom italienisch gesungenen „Luci care“ zum Filmhitklassiker „Ein Freund, ein guter Freund“. Im Look der 60er Jahre boten 10 Sängerinnen der „Mädels Unlimited“ Grabenstetten (Fabian Brändle) eine Folge aus dem Kinohit „Greese“ und die Broadway-Version „The Lion King“. 100 Sängerkehlen vereinten sich abschließend zum Bugs-Bunny-Filmhit.


Musik ist die schönste Sprache der Welt

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In Hundersingen hatte der gemischte Chor (Elmar Springer) bunte Frühlingslieder von Frey-Völlen wie „O Wunder vom Holunder“, „Verliebt in eine Linde“ oder „Der Wonnemonat Mai“parat, um im zweiten Teil mit der „Legende von Babylon“ und „Yesterday“ sich der leichteren Muse zuzuwenden. Springers gemischter Chor Andelfingen hatte mit „Über den Wolken“, „Mein Freund, der Baum“ oder „Country Roads“ ebenfalls Popsongs auf Lager, um die musikalische Bandbreite gehörgefälliger Kompositionen auszuloten. Mit den „Champs Elyseés“ und „Gute Nacht, Freunde“ zeigten beide Chöre ihre harmonisch klingende Verbundenheit.


Kinder, Jugendliche und Erwachsene vereint der Gesang

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Mit ihren „zwei Wölfen“ und den „kleinen Europäern“ sang sich der Kinderchor Uttenweiler /Stefanie Fürst) in die Herzen der Zuhörer. Ihr Jugendchor bot Filmmelodien in deutscher Übersetzung aus „Elliot, das Schmunzelmonster“ und Disneys „Arielle, die Meerjungfrau“. Der Gesangverein (Alexander Lotz) besang Rudi Bauers „Erstes Morgenrot“, meinte „O Mädchen, o komm“ und bezauberte das Publikum nach „Buena Sera“ mit einem andalusischen Traum. Uttenweilers Chor „Da Capo“ (Stefanie Fürst) lud nach der Jamaica-Melodie „What a saturday night“ ein zu „Fly with me“, stattete dem Mann im Mond einen Besuch ab und stellte selbstbewusst fest „Männer mag man eben“. Das gemeinsame Schlusslied „Danke für die Lieder“ zeigte, dass Singen über Generationen hinweg Menschen verbindet.


Sängerfest mit Tanz

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Unter dem Motto „singen – tanzen – trommeln – feiern“ hat der Gesangverein Lauterach ein großes Frühlingsfest veranstaltet. Der gemischte Chor (Ursula Fleischle) bot mit „Marina“ kroatische Volkslieder, flog mit „One way wind“ über die Sonne Jamaicas zu „Blue Bayou“. Die Singgruppe Lauterach (Annette König) setzte nach „Feelings“ auf „Rum and Coca Cola“, erzählte von „Sugar to Tea“ und beschwor „Total Eclipse of the Heart“. Dazwischen boten die „Jazz-Teenies“ (Ekle Hörg) und die „Jazz-Girlies“ (Heidi Restner) akrobatische Kostproben als Fest fürs Auge. Mit der afrikanischen Trommlergruppe „SAFNAMA“ (Abdou Sarr) wurde nach dem Motto „Lauterach goes Africa“ eine weite freundschaftlich empfundene Brücke von der schwäbischen Lauterhalle bis nach Westafrika gespannt.

(Bild GV Lauterach)


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