Chorleben - S-Chorverband

April 2011

Mozart! ….das Musical mit Rock-Pop-Romantik

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.04.2011, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Monatelanges Proben, aufwendige Herstellung und Beschaffung der Kostüme sowie der Dekoration, Einstudieren der Choreografie und natürlich immer wieder Chorproben unter der Leitung von Jürgen Zimmermann – das alles war am Freitagabend vorbei – nun galt es, das alles vor großem Publikum zu präsentieren. Klar, dass der Pulsschlag bei allen Akteuren ganz erheblich in die Höhe schnellte.

Was die Sängerinnen und Sänger der Sunlights in den folgenden 1 1/2 Stunden sowohl schauspielerisch als auch gesanglich darboten, wird den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben – bekam man doch einen ganz anderen Einblick in Mozarts Leben. Mit dem Besuch von Mozarts Frau Constanze auf dem Friedhof begann die Rückschau auf sein kurzes Leben. Es zeigte den jungen Mozart (Dirk Oberknapp), der von seinem Vater Leopold (Wolfgang Oberknapp) als Wunderkind vorgeführt wurde. In den Jugendjahren begann er sich aber bereits als Rebell in Jeans und T-Shirt von den gepuderten Perücken und Reifröcken zu emanzipieren – er spielt, säuft und hurt herum. Die Zwänge seiner Zeit zeigen sich in der Gestalten des Vaters und des Erzbischofs Colloredo (Hans-Jürgen Börner), die ihn immer wieder in die Uniformität der damaligen Zeit hineinzwängen wollten. Seine Kindheit – nur für ihn sichbar –  zeigte sich in seinem ‚alter ego‘, dargestellt durch Lilli bzw. Louis Clauß als ‚Amade‘. Wichtig für ihn auch seine Schwester Nannerl (Sonja Clauß) und die Familie Weber, insbesondere seine spätere Frau Constanze (Daniela Börner). Wahre Begeisterungsstürme konnte die Baronin von Waldstetten (Martina Krause) mit ihrer Arie dem Publikum entlocken. weiterlesen »


Musik spricht von Herz zu Herz – Chorverband Friedrich Schiller ehrt Sängerjubilare

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.04.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Wer im Chor singt, bereitet anderen Menschen Freude. Wer jahrzehntelang Freude bereitet, verdient es, selbst beschenkt zu werden. Der Chorverband Friedrich Schiller richtete aus diesem Grund am Sonntag sein zweites Ehrungsfest in der Stadthalle Markgröningen aus. Rund 50 Sängerjubilare füllten die mit Frühlingsblumen geschmückten Tischreihen, begleitet von Vereinskollegen und Familienangehörigen. Die einzelnen Gratulationsblöcke umrahmten der gemischte Chor des Liederkranzes Markgröningen unter Leitung von Sonja Iavlov und die Chorformation „Mundwerk“ des Liederkranzes, dirigiert von Christine Straßburger, mit einer Auswahl von Chorvorträgen.

Die Vorsitzende des Chorverbands, Anita Gnann-Hass, dankte in ihrer Begrüßung den Sängerinnen und Sängern des Liederkranzes Markgröningen für die reibungslose Organisation und die Bewirtung der Gäste.

Bürgermeister Rudolf Kürner hob die Bedeutung, Kinder schon früh für Musik zu begeistern, in seinem Grußwort hervor. Wenn dies gelingt, ist der Grundstein dafür gelegt, dass Chöre Nachwuchs bekommen, der einerseits die Tradition bewahrt, andererseits Neues stiftet, als verbindendes Element integriert – ohne Ansehen der sozialen Herkunft, des Bildungsstands, des Alters. Treffend fasste dies schon Goethe zusammen: „Musik spricht von Herz zu Herz!“

Der Vorsitzende des gastgebenden Liederkranzes Markgröningen, Dr. Franz Xaver Straßburger, schloss nahtlos an diesen Gedanken an, als er die Facetten und Aktivitäten des Liederkranzes im kulturellen und sozialen Leben der Gemeinde Markgröningen darstellte.

Die Jubilare: weiterlesen »


CVFS-Sängerinnen auf Silchers Spuren

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.04.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Herzliche Einladung zum diesjährigen Frauentreffen

Am 21. Mai 2011 lädt der Chorverband Friedrich Schiller die Sängerinnen seines Chorverbands ein, eine kleine Reise nach Schnait im Remstal zu machen.

Wir besuchen dort das Silchermuseum, laufen ein kurzes Stück auf der ‚Straße der Lieder‘ und machen den Abschluss in der Weinstube ‘Adler‘ mit einem Vesper.

Ort und Abfahrzeiten:
Bietigheim Kronenzentrum12.30 Uhr
Marbach Bahnhof12.50 Uhr
Backnang Bahnhof/Busbhf.13.15 Uhr

Im Silchermuseum bekommen wir eine kompetente Führung. Die Eintrittskosten übernimmt der Verband. Für die Buskosten bitten wir um einen Beitrag von 5,–€ pro Person. Beim Vesper sind wir Selbstzahler.
Um die Größe des Busses bestimmen zu können, bitten wir um verbindliche Anmeldung bis spätestens 10. Mai 2011, an folgende Adresse:

Marga Wiesheu, Neumühle 3, 71576 Burgstetten,
E-Mail: marga@wiesheu-bs.de, Fax 07191 8 76 49
Tel. 07191 90 33 04 0


„Traumziele“ – Jahresfeier des Liederkranzes Markgröningen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.04.2011, Chöre 50+, Chorverband Friedrich Schiller, gemischte Chöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

In seiner Begrüßungsrede stellte der 1. Vorsitzende, Dr. Franz Xaver Straßburger, den Gästen die drei Chöre des Vereins vor, berichtete von ihren diversen Auftritten während des ganzen Jahres, wünschte dem Publikum einen entspannten, genussreichen Abend und versprach Urlaubsstimmung.Tatsächlich wurde es eine richtige Kreuzfahrt, denn die Auswahl der Lieder führte immer wieder aufs große Wasser.

Zum Auftakt trieben dann auch sogleich kleine Südseepiraten ihr Unwesen auf der Bühne. Der Kinderchor unter der Leitung von Larissa Schwarzenberger begeisterte das Publikum mit einer Auswahl von Liedern aus dem Kindermusical „Roby und die Piraten“, das am 9. Juli im Helene-Lange-Gymnasium in Markgröningen aufgeführt werden wird. Die Kids meisterten ihren Auftritt mit Enthusiasmus und Freude, sie forderten auch lauthals mehr „Taschengeld“, natürlich nur musikalisch, aber Dr. Straßburger kam dieser Aufforderung gerne nach und so erhielt jeder eine kleine „Gage“.  Mit  vor Stolz geschwellter Brust zogen die singfreudigen Piraten ab, sie hatten ihre Mission erfüllt und ihren Gastgeber um Beute erleichtert.

Stolz konnte auch Dr. Straßburger im weiteren Verlauf des Abends  17 Mitglieder für aktive und passive Vereinszugehörigkeit ehren. Zu Ehren der JubilarInnen sang Raphaela Straßburger wunderschön das „Ave Maria “ von Bach/Gounod mit Klavierbegleitung.

In der nun folgenden Pause sorgte der Loseverkauf für die Tombola für Abwechslung und Spannung und auf der Bühne bereitete sich schon der nächste Chor auf seinen Auftritt vor. Den weiteren Abend moderierte in ihrer charmanten Art und hübsch anzuschauen Gabriele Straßburger. Sie wusste zur Entstehungsgeschichte aller Lieder, etwas Interessantes zu erzählen. weiterlesen »


Da capo Bönnigheim gewinnt zum 3. Mal bei holländischem Chorfestival

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.04.2011, Chorverband Friedrich Schiller, Kommentare geschlossen

Aller guten Dinge sind drei – dies traf  auch auf den Chor da capo Bönnigheim zu. Zum dritten Mal war der Junge Chor zu Gast im holländischen Sevenum bei einem Chorfestival, um dort seinen Titel zu verteidigen.

Mit 40 Sängerinnen und Sängern war da capo, der Junge Chor der Concordia Bönnigheim im März nach Holland gereist um dort beim „Sea Song Challenge“ teilzunehmen. Schon in den letzten beiden Jahren gewann das Ensemble den Wettbewerb und gedachte nun, seinen Titel ein weiteres Mal zu verteidigen.

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Aus der Präsidiumssitzung am 8. April 2011

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.04.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Hauptthema war der Jahresabschluss 2010 und Haushaltsvoranschlag 2011 des Schwäbischen Chorverbandes

Schatzmeister Hans Essig konnte den vorläufigen Jahresabschluss 2010 präsentieren sowie einen in Aufwendungen und Erträgen ausgeglichenen Haushaltsvorschlag für das Jahr 2011. in Höhe von rd. 1,6 Millionen Euro. Vorausgegangen war ein Streichkonzert. von ca. 70.000 Euro da die Ausgabeideen um diesen Betrag die zu erwartenden Einnahmen zunächst überstiegen hatten. Am Ende waren sich alle Beteiligten einig, ein schönes Beispiel für Solidarität und letztendlich Solidität.

Weitere Ergebnisse in Stichworten

Die personellen Ressourcen bzgl. Dozenten für die Ausbildung zum Vereinsberater, an welcher der SCV gerade arbeitet, sehen dank der Erfahrung aus den Seminaren ZUKUNFT SCHAFFEN gut aus. Wichtig ist jetzt die Erstellung eines geeigneten Schulungsmaterials.

Die Chor- und Stimmbildungswoche an der Landesakademie Ochsenhausen leitet in diesem Jahr zum letzten Mal Ehrenbundeschormeister Alfons Scheirle. Auf eigenen Wunsch möchte er das erfolgreiche Sommerseminar in die Hände von Marcel Dreiling übergeben.

Das Silcher-Museum feiert im nächsten Jahr sein 100jähriges Jubiläum. Dieses Fest wird im Mittelpunkt der Veranstaltungen 2012 stehen.

Wolfgang Layer

Fortbildungen im Chorverband Karl Pfaff haben Zulauf!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2011, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, Kommentare geschlossen

Im Sängerheim Brucken fand Anfang April die Fortbildung „Singen,ja  – aber richtig I“ unter der Leitung von Hans-Joachim Scheurlen und Wiltrud Reusch-Weinmann statt.

24 Teilnehmer konnten an diesem sonnigen Tag viel für sich selber erlernen, wie und was sie den Chorzöglingen in Kindergarten und Kinderchören beibringen können. Der Schwerpunkt lag in diesem Kurs auf die EIGENE Schulung. Wie erkennt man das richtige Lied, wie bringt man Konzentration, Spielwitz und Gesang unter einen Hut.
Phaszinierend für alle war und ist die Tatsache, mit welchen einfachen Mitteln und Liedern, hier gelehrt wurde. Schon nach kurzer Zeit waren alle ein Team – ob kinesiologische Übungen, Rhythmik, Gruppenarbeit, Literatursichtung – die Lehrübungen bereicherten alle Teilnehmer und der Aufbaukurs im Oktober – bei welchem die Kinder im Vordergrund stehen werden, wird gewiss von allen Teilnehmern besucht. Diese Fortbildung ist eine sehr gute, praxisnahe und empfehlenswerte Aktion für alle Chorverbände.

Mitte April trafen sich die Pressereferenten des CVKP in der Nürtinger Zeitung, um mit der Redaktionsleitung Anneliese Lieb Fragen rund um die Öffentlichkeitsarbeit zu diskutieren. In einem Round Table-Gespräch konnten beispielbezogene, kritische und konstruktive Themen erörtert werden. Nichts ist schnelllebiger als die IT-Welt und gemeinsam konnten nicht nur Erfahrungswerte, sondern auch gute Tipps angesprochen werden, wie wir Vereine uns auf bestehenden Plattformen der Print-Medien präsentieren können. Das nächste Seminar wird als Schwerpunkt die Online-Werbung für Vereine sein – hier wird sich immer mehr für uns anbieten.

Weitere Fortbildungen sind immer auf der Homepage des Chorverband zu entnehmen.


Frühjahrskonzert in Mittelbiberach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2011, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit einem bunten Melodienstrauß erfreuten der Männergesangverein „Sängerlust“ Mittelbiberach und der Männerchor Tiefenbach beim gemeinsamen Frühjahrskonzert in der Turn- und Festhalle ihre Besucher. Vom Oberschwäbischen Chorverband wurden langjährige Sänger für deren Vereinstreue geehrt.
Erfrischend und locker mit „Nun will der Lenz uns grüßen“ eröffnete die Mittelbiberacher „Sängerlust“ unter der Leitung von Joachim Rampf den Abend. Der „Frühlingsgruß“ von Robert Schumann und „Wanderruf“ fügten sich schwungvoll und klangreich ein. Munter vorgetragen wurde „Süss Liebe liebt den Mai“ von Friedrich Silcher. Höhepunkt ihres Auftritts im ersten Konzertteil war der exakt und konzentriert mit Klavierbegleitung vorgetragene „Walzer in As – dur“ von Johannes Brahms im Chorsatz von Josef Licharz. Der Männerchor Tiefenbach mit Dirigent Karlheinz Menz begann sein Konzertprogramm mit dem schwungvollen „Alte Kameraden – Marschlied“. Der Frühling wurde besungen mit „Tulpen aus Amsterdam“, den Silcher Chorwerken „Klage, ich habe den Frühling gesehen“ und „ Der Mai tritt ein mit Freuden“. Es folgten das Volkslied „Was glänzet der Frühling“ von Hans Weiß – Steinberg und die Russische Volksweise „Die zwölf Räuber“ mit den Solis von Fritz Münst und Werner Riedmüller. Mit der Volksliederfolge “Schöne weite Welt“ , „Ticino e Vino“ , „Wiener Walzerklänge“ von Johann Strauß und „Hello Dolly“ aus dem bekannten Musical von Jerry Hermann, sowie „Wolgaträume“ und „Heimat deine Sterne“, von Otto Groll , setzte der Tiefenbacher Männerchor nach der Pause mit diesen internationalen Melodien das Programm fort. weiterlesen »


Abschluss-Gala Musik und Tanz in der Schule am 18. April 2011

Johannes Pfeffer, 17.04.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Musik und Tanz

Zum Ende des Kongress „Musik und Tanz – Schule in Bewegung“ findet am 18. April um 18:30 Uhr in der Aula der PH Ludwigsburg die Abschluss-Gala statt.

Das Programm finden Sie im Flyer.


Musik ist Leben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Männerchorkonzert des Sängerbund Lichtenstein.

„Musik ist Leben“, so Vorstand Peter Metz in seiner Begrüßung, und Musik wurde an diesem Abend gelebt. Nicht nur, dass sich der Männerchor für sein Konzertprojekt mit dem Akkordeonorchester Münsinger Alb e.V. unter der Leitung von Rudi Braun zusammen getan hatte, Chorleiter Steffen Hinger hatte zudem viele junge Männer aus dem Jugendchor und dem Chor Lacuna für dieses Projekt gewinnen können. Unterhaltsam führten Fritz Kürten, Clemens Eiche und Rudi Braun durch den Abend.

„Wolgaklänge“, so der Titel des Konzertes, entführte die Zuhörer in der Lichtensteinhalle entlang Europas längstem Fluss durch endlose Weiten vorbei an vielen Völkern und Kulturen. Golden leuchteten die orthodoxen Zwiebeltürme in der Abendstimmung hinter den  Chorsängern auf und stimmten ein auf die tiefe Gläubigkeit, die sich in den russisch-orthodoxen Gesängen wie dem Russischen Vespergesang und „Domine pacem da nobis“ wieder spiegelten. Mal sanft und getragen, dann wieder kraftvoll und ausdrucksstark reizte der Chor die singbare Palette vor allem bei dem Lichthymnus „Freundliches Licht“ aus, für den der Sänger Fritz Kürten keine Mühen gescheut hatte, um an die Noten zu gelangen. Als Solisten besangen Dieter Reiff ausdrucksstark „Ich bete an die Macht der Liebe“ und Fritz Kürten gefühlsbetont „Das einsame Glöckchen“.

Das Akkordeonorchester hatte Solisten mitgebracht. Rebecca Heinzelmann bestach mit drei Volkstänzen im typisch bulgarisch ungeraden Taktmaß, Franziska Wenger ließ virtuos die „Schwarzen Augen“ glänzen, Benjamin Schmelcher ließ die Finger beim wilden Csardas wirbeln und Anne Braun intonierte temperamentvoll ihr Klaviersolo „Humoresque“.

Nach einer  kurzen Pause zeichnete der Männerchor eindrucksvoll die harte Arbeit der Wolgaschlepper nach, das Gemeinschaftsgefühl, das entsteht,  wenn alle gemeinsam im Takt am selben Strang ziehen.

Danach ging es zum beschwingteren Teil des Abends über. Das Ensemble des Akkordeonorchesters ließ mit dem Säbeltanz die Säbel rasseln. Dass Orchester und Männerchor auch gemeinsam bestens harmonieren, zeigte sich bei Raspaschol, wo sie die Pferde in fetzigem Galopp über die Taiga jagen ließen. Instrumentalisten und Sängern war deutlich die Begeisterung am gemeinsamen Musizieren anzusehen und zu hören. Temperamentvoll präsentierte sich der Chor mit „Kalinka“, in der es nicht etwa um ein Mädchen geht, sondern um eine Beere. Ihr niveauvolles Programm beendeten Männerchor und Orchester gemeinsam, indem sie noch einmal die Pferde anspannten und hurtig zur Liebsten eilten. weiterlesen »


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