Chorleben - S-Chorverband

Mai 2013

Die Arbeit der Chorjugend in der Neuen Musikzeitung

Johannes Pfeffer, 15.05.2013, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Wir geben hier einen Artikel wieder, wie er in der Neuen Musikzeitung – Mai 2013 erschien.

Allerorten brechen im musikalischen Bereich und auch in vielen anderen Vereinen und Verbänden die Strukturen ein, weil sich immer weniger Menschen ehrenamtlich engagieren und deshalb Ämter und Gremien nicht besetzt werden können. Es ist wie so oft: die einen jammern, die anderen tun etwas. In Schwaben geht die Chorjugend neue Wege und die jungen Leute sind nicht nur irgendwie sondern mit spürbarer Begeisterung bei der Sache. Ein Beispiel, das Schule machen könnte.

Kooperationskonzert bringt Schule und Verein zusammen

Das einfach zu formulierende aber durchaus nicht leicht zu erreichende Ziel eines Jugendverbandes im Chorbereich: qualitätsvolles Singen von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Die eigene Freude am Singen ist der Antrieb für die Einzelnen, sich an der Basis vor Ort zunächst für den heimischen Chor über das Singen hinaus zu engagieren. Die positive Erfahrung überregionaler Begegnung und die Zusammenarbeit mit anderen Chören ist dann oftmals der Auslöser, sich auch auf Landesebene zu engagieren. Auf Landesebene bedeutet im Falle der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband (SCV) nicht weniger als die Vertretung von rund 13.000 Kindern und Jugendlichen in den Chören auf dem Gebiet des ehemaligen Württemberg. In dieser Chorjugend sind im vergangenen Jahr über 75% der derzeitigen Vorstandsmitglieder neu eingestiegen. Und diese hinterfragen das bisher Angefangene konstruktiv aber kritisch und müssen andererseits möglichst schnell in bewährte Strukturen und Abläufe hineinwachsen, um etwas bewegen zu können.

Konstruktiver Umgang mit dem Vergangenen

Das konstruktive Hinterfragen bezieht sich überall in der Chorszene auf die gleichen oder ähnliche Themen. So gab es beispielsweise drei existierende „Auswahlchöre“: einen Kinderchor, einen Jugendchor und einen Jungen Chor. Welchen Wert haben diese meist verhältnismäßig teuren Ensembles für die nachhaltige Wirkung bis zu den Chören vor Ort? Rechtfertigt die Wirkkraft tatsächlich den fast ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen finanzierten Aufwand? Mobilitätsprobleme und daraus resultierend hohe Reisekosten mit Übernachtung und Verpflegung für jedes Probenwochenende, relativ wenige Proben und deswegen Schwierigkeiten im Zusammenwachsen und in der Vernetzung mit den Heimatchören werfen weitere Fragen auf. Die Hauptfrage: gelingt eine nachhaltige Vernetzung mit der Basisarbeit oder ist man nur punktuell bei einzelnen Mitgliedschören zu Gast und vergrämt sogar noch diejenigen, deren Anfragen man nicht entsprechen kann? In der nüchternen Kosten-/Nutzen-Analyse fallen die Antworten hier negativ aus. Die „Auswahlchöre“ – andernorts auch heute noch neu und mit Stolz aus der Taufe gehoben – wurden vom neuen Landesvorstand aufgelöst, weil zuerst ein tragfähiges Basisnetzwerk schlichtweg wichtiger erscheint.

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LK Oppenweiler: Ein Ständchen zum World-Voice-Day

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.05.2013, Chorverband Friedrich Schiller, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Spontan verabredeten sich einige Mitglieder des Liederkranz Oppenweiler e.V. am 16. April 2013 zum öffentlichen Singen. Anlass für die ungewohnte Aktion, war der erste World-Voice-Day (Welt-Tag der Stimme) in Deutschland. Die Sängerinnen und Sängern starteten am Parkplatz des REWE-Marktes in Oppenweiler. Dort wurden ihre Lieder von den Passanten mit Applaus und Komplimenten honoriert. Gut motiviert zog die muntere Gruppe weiter, um Aufstellung auf der Treppe zum Rathaus der Gemeinde zu nehmen. Mit fröhlichem Kanon überraschte sie den Bürgermeister Herrn Jäger und die anwesenden Mitarbeiter der Gemeinde. Dieser Tag ist für die Mitglieder des Vereins ein wichtiger Tag! Da Chöre oft intensive ‚Stimmarbeit‘ leisten, welche natürlich das Training des bewussten Umgangs mit Atmung und die Pflege der Stimme beinhaltet, sollte der WVD nicht im Stillen begangen sein.  Mehr Infos über den Verein www.liederkranz-oppenweiler.de


Frühlingsfest des Gesangvereins Eningen – ein voller Erfolg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2013, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Gesangverein Eningen

Am 14. April hatte der Gesangverein Eningen zu seinem ersten Frühlingsfest in die HAP-Grieshaber-Halle geladen.

Den Auftakt bildete die Ehrungsmatinee für langjährige Mitglieder. Eröffnet wurde der Festakt durch den Kammermusikkreis der Musikschule Eningen mit dem Präludium aus Charpentiers „Te Deum“, auch bekannt als EUROVISIONS-Hymne.

Vorstand Peter Hauf freute sich, neben Ehrenmitgliedern und Mitgliedern auch zahlreiche „vereinsfremde“ Besucher begrüßen zu können. Ein besonderer Gruß galt Bürgermeister Alexander Schweizer und stellv. Bürgermeisterin Dr. Barbara Dürr.

Im Verlauf der Matinee wechselten sich Darbietungen der verschiedenen Chöre, des Kammermusikkreises und die Ehrungen ab.

Die Chöre zeigten hier ein breites Spektrum an Chorliteratur, vom „Morgenerwachen“ und Silchers „Saatengrün“ des Frauenchores bis zum „In Salzburg zu St. Peter“ des Männerchores, das zum Mitschunkeln einlud. Besonders anrührend war „Eine Wiese voll weißer Margariten“, gestiftet von Rose und Fritz Kielkopf anlässlich ihrer Hochzeit vor 30 Jahren; genau so lange ist Rose Kielkopf nämlich auch Mitglied im Gesangverein, weshalb sie sich auch unter den Geehrten wiederfand.

Dass Volkslieder keineswegs nur etwas für „die Alten“ sind, zeigten der junge Chor Music and More und die 5 geehrten Achalmfinken. Auch sie präsentierten vornehmlich klassisches deutsches Liedgut, wie zum Beispiel „Kein schöner Land“ und „Weidenkätzchen, hörst du mich“. weiterlesen »


150-jähriges Jubiläum des Liederkranzes Cäcilia 1863 Wendelsheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2013, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Liederkranz Caecilia Wendelsheim

Der älteste Verein in Wendelsheim, der Liederkranz Cäcilia 1863, feiert seinen 150-sten Geburtstag.

Kirchenbücher zeigen allerdings Einträge über kirchliche Liedvorträge bereits im Jahre 1840.

Es dauerte dann doch über 20 Jahre, bis sich Wendelsheimer Bürger entschlossen haben, einen Gesangverein zu gründen. So ist das offizielle Gründungsdatum der 19.Juli 1863. An diesem Tag wurde die Gründung des Vereins mit der Fahnenweihe besiegelt. Im Jahre 1888 erlebte Wendelsheim eine Brandkatastrophe in einem Wohnhaus, dem heute noch als Gasthaus „ Adler“  bekannten Gebäude in dem die erwähnte Fahne aufbewahrt wurde. Sie ist vollständig verbrannt. So verlor der Verein wohl ein äußeres Zeichen, aber die Ideale und die Liebe zur Pflege des Liedes als innere Werte der damaligen Sängerschaft konnte nicht zerstört werden. Da in dieser Zeit ausschließlich am Ort tätige Lehrer die Chorleitung übernahmen, konnte sich der Chor stetig weiterentwickeln. In den  Wirren des 1. Weltkrieges sind dann aufgrund der fehlenden Männer erstmals viele sangesfreudige Frauen zum Chor dazugekommen.

Im Jahre 1922 erhielt der dann neu ins Leben gerufene Männerchor wieder eine Vereinsfahne. Sie wurde der heiligen Cäcilia als Patronin der Musik anempfohlen mit dem Geleit: weiterlesen »


Liederkranz Talheim – Vielseitige Frühjahrsfeier

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2013, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Liederkranz Talheim - Mozart

Trotz eher winterlicher Temperaturen war die Frühjahrsfeier des Talheimer Liederkranzes am vergangenen Samstag in der von Renate Schmid und ihrem Team liebevoll dekorierten Turn- und Festhalle sehr gut besucht. Nachdem der Chor mit einem Kanon gemeinsam mit allen Zuhörern versucht hatte, den Frühling herbei zu singen, begrüßte die Vorsitzende Ute Steinhilber die zahlreichen Gäste, darunter vor allem Ortsvorsteher Gottlob Heller mit Frau und Pfarrer Wagner, sowie viele Sängerinnen und Sänger aus dem Sänger-Bezirk Steinlach-Härten-Wiesaz.

Die mit Spannung erwartete Kantate „Dir, Seele des Weltalls“ von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 429) war ein Glanzlicht gleich zu Beginn der Feier. Der gemischte Chor und die Solistin Friederike Ziegler, Sopran, besangen unter der Leitung von Dr. Wilfried Fischer klangvoll und mitreißend die Kraft der Sonne. Sie wurden dabei von einem Streichsextett mit Rebecca Creuzberger, Rebecca Stoll und Carolin Junger, Violine, Frieder Haug, Viola, Hanna-Elisabeth Braungardt, Violon-cello, und Eva-Maria Rädle, Kontrabass, hingebungsvoll begleitet.

Danach kündigte Kerstin Merz, die wiederum charmant durch das Programm führte, die schönsten Songs aus dem Musical „My Fair Lady“  von Frederick Loewe an. Passend elegant „behütet“ und geschmückt präsentierten die Sängerinnen und Sänger, begleitet von Friedemann Treutlein, Klavier, und Eva-Maria Rädle, Kontrabass, die von Wilfried Fischer neu textierten und arrangierten Songs mit temperamentvollem Einsatz, eingebettet in den von Kerstin Merz gekonnt vorgetragenen Handlungsverlauf des berühmten Musicals. weiterlesen »


Musikalische Einstimmung auf den Frühling

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2013, Chorverband Ludwig Uhland, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Frühjahrskonzert Polizeichor Tübingen

Musikalische Einstimmung auf den Frühling

 Der Polizeichor Tübingen unter der Leitung von Rosi Hertl eröffnete sein diesjähriges Frühjahrskonzert ziemlich kess mit der an das Publikum gerichteten, swingenden Frage: „Geht es Dir gut?“ Am Ende des Konzertes in der Hepper-Halle in Tübingen dürften die meisten Besucher diese Frage mit einem „Ja“ beantwortet haben. Dafür sorgten gleichermaßen die Tübinger Sänger, wie auch der von Hartmut Volz geleitete Chor der Polizeidirektion Esslingen, begleitet vom Pianisten Lars Krickl. Als zudem Fabian Bauer solistisch am Flügel seinen Reigen aus Werken großer Meister der Romantik mit der „Rhapsodie h-Moll Op. 79 Nr. 1“ von Johannes Brahms auf virtuose Weise begann, eroberte er die Herzen des Publikums im Sturm. Dies gelang auch den Esslinger Gästen, beispielsweise mit einer Exkursion in die Weiten Russlands. Bei der „Legende von den 12 Räubern“ gab Roland Oesterle als Solist eindrucksvoll einen Einblick in die russische Seele und mit dem „Wolgalied“ in die Empfindungen eines einsamen Soldaten auf Wacht am Wolgastrand.

Das Doppelquartett des Polizeichors Tübingen beschwor in seinem Auftritt unter anderem auf heitere Weise seinen Bassisten Hans Usenbenz mit Hinweis auf mögliche Kapriolen des Wetters, doch jetzt nicht einfach nach Hause zu gehen. Das von Rosi Hertl speziell arrangierte, gesanglich locker vorgetragene Medley „Hans bleib do“, bewog ihn schließlich zum Verbleiben. weiterlesen »


Frühlingswanderung des Reutlinger Liederkranzes

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2013, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liederkranz Reutlingen

„Gott sei Dank regnet es nicht“. Das war der Tenor der Sängerinnen und
Sänger des Reutlinger Liederkranzes, die sich am 1. Mai zu ihrer
Frühlingswanderung trafen. Neblig und trüb zeigte sich der Himmel bei der
Rundwanderung von Dapfen aus durch das Pfaffental über Wasserstetten nach
Dapfen zurück. Entschädigt für die fehlende Sonne wurde man aber durch das
satte, frische Grün der Wiesen und das frisch aufgebrochene Laub der Bäume.

Weil so eine Wanderung hungrig macht, fuhr man anschließend nach Eglingen,
wo die Wanderer in einem schwäbischen Gasthof zum Mittagessen erwartet
wurden.

Das nächste Ziel war das Bauernhaus-Museum in Ödenwaldstetten. Waltraud und
Willi Göhner, nutürlich „Liederkränzler“ haben sich dort mit vielen anderen
um die Pflege des Museums angenommen.

In zwei Bauerhäusern – eines davon über 400 Jahre alt – konnte man erleben,
wie anstrengend das Leben der Albbauern in den vergangenen Zeiten war.
Manchem wurde bewußt, wie gut es wir doch heute haben. weiterlesen »


Informationstag Masterstudiengang Kulturmanagement an der Hochschule Bremen

Johannes Pfeffer, 13.05.2013, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Die Arbeitssituation von Kulturmanagern ist zunehmend durch Trends wie Globalisierung, Liberalisierung und Individualisierung sowie die Auflösung traditioneller Grenzen zwischen Sparten, Fächern und gesellschaftlichen Teilsystemen gekennzeichnet. Diese Entwicklungen bilden den Hintergrund für das Curriculum des Masterstudiengangs Kulturmanagement. Neben den traditionellen Kulturinstitutionen und deren Wandel erhalten die neuen Netzwerke, in denen Kulturakteure unternehmerisch tätig werden, deshalb große Aufmerksamkeit. Der professionelle Umgang mit dem Handwerkszeug des Managers – wie Strategieentwicklung, Projektsteuerung, Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit und Controlling – bleibt dabei unersetzlich. Das Thema „Führung“ und die Vermittlung von Führungskompetenzen haben besonderes Gewicht.

Der Masterstudiengang Kulturmanagement an der Hochschule Bremen vermittelt seinen Studierenden in einer wissenschaftlichen Weiterbildung berufsbefähigende Kompetenzen. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiums tragen mit ihrem Wissen und Können, ihren sozialen und persönlichen Kompetenzen zu einer lebendigen Kultur bei, in der künstlerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung einander wechselseitig anregende Verbindungen eingehen.

Zum Wintersemester 2013/2014 startet der Studiengang Kulturmanagement erneut. Damit Interessierte sich ausführlich über das Studienangebot und die Zulassungskriterien beraten lassen können, veranstaltet die Hochschule Bremen eine Informationsveranstaltung.

Die Informationsveranstaltung findet statt am Samstag, 25. Mai 2013 um 11 Uhr im International Graduate Center der Hochschule Bremen, Süderstraße / Ecke Westerstraße, 28199 Bremen. weiterlesen »


Chor der 100 Stimmen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.05.2013, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In Nürtingen lebt die Kooperation zwischen den Chören

Wie erfolgreich eine Kooperation  zweier Gesangvereine sein kann, zeigte jüngst das großartige, vom Publikum begeistert aufgenommene  Frühjahrskonzert unter dem Motto „Chor der 100 Stimmen“ in der vollbesetzten Stadthalle K3N in Nürtingen. Der Sängerkranz Nürtingen und die Sing-und Spielgemeinschaft Liederkranz Zizishausen mit ihrer gemeinsamen Chorleiterin Sigrid Müller stellten ein sehr ansprechendes Programm zusammen mit Schwerpunkt Wiener Melodien. Unterstützt wurden die Chöre von Sopranistin Larissa Wäspy, Bariton Uwe Dornis vom Sängerkranz Nürtingen und Edgar Holl am Klavier mit Combo, an der Violine Liviu Bogdan, am Schlagzeug Peter Rau.  Es wechselten sich Soloauftritte mit Chorvorträgen ab und alle Chorsparten kamen zum Einsatz, durch das Programm führte charmant Sigrid Müller. In der ersten Konzerthälfte war es noch ein Mix verschiedener Genres. So eröffnete der Gemischte Chor mit Grothe’s „Sing mir mir“ und dem Walzer „Gold und Silber“ von F.Lehar den musikalischen Reigen, die vielversprechende Nachwuchssopranistin Larissa Wäspy begeisterte im Anschluss mit „Mein Herr Marquis“ von Johann Strauß. Vom Kleinen Chor „Singfonie“ wurde unter anderem ABBA angesagt und der Männerchor präsentierte gekonnt ein Udo-Jürgens-Medley, bei welchem vier Damen darstellten, wie gut sie sich Kuchen „aber bitte  mit Sahne“ schmecken ließen. weiterlesen »


Zum ersten Mal ein Kindermusical in Altbach…

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.05.2013, Chorverband Karl-Pfaff, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In Altbach strahlten kleine Sterne ganz groß

Am letzten Sonntag im April fand das erste Kinder-Musical der Sun Kids und Sun Teens des Sängerkranzes Altbach statt. Gemeinsam mit vier Young Spirits, drei Musikern, einem Licht- und Tontechniker und jeder Menge Helferinnen und Helfer wurde Rolf Zuckowskis Kinder-Musical „Der kleine Tag“ ein großer Erfolg, der die Zuschauer berührte.

Unter der Leitung von Martina Krempler übernahm die Hauptrolle des kleinen Tages auch gleich eines der neusten Mitglieder der Sun Teens, Lorenzo Basile, der seine Sache ganz gut machte für seinen allerersten großen und dazu noch solistischen Auftritt. Neben Lorenzos kleinem Tag gab es aber noch mehr Solisten, die gesanglich wie auch szenisch ihre Parts zu spielen hatten, und darunter teilweise bis zu vier verschiedene Rollen innehatten, die sie mit Spaß und Bravour meisterten. Um dem ganzen einen Rahmen zu geben, wurden die Szenen durch eine Erzählerstimme begleitet, die von Jungschauspielerin Carolin Schnirzer, welche auch die Sprecherziehung der Kinder übernahm, hervorragend gesprochen wurde.
Aber was wäre ein Musical ohne musikalische und technische Begleitung. Die Band bestand dieses Mal aus der Flötistin Alexandra Böhm, Florian Schimmele am Klavier und unserem Young Spirit Thomas Georgi an der Gitarre. Zusammen mit Ingrid Pfisterer und Manfred Beller, die für die Bühnentechnik verantwortlich waren, erstrahlte nicht nur unsere Erde in neuem Licht, sondern auch das entfernte Lichtreich der Tage. weiterlesen »


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