Chorleben - S-Chorverband

Oktober 2013

CHORPRAXIS – Erfolgreiche Chöre im OCV

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorgattung, Chorpraxis, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Es gibt sie noch, die Chöre, die mit neuen Ideen, neuem Konzept und viel Engagement sich aus einer fast aussichtslosen Lage befreien und innerhalb kurzer Zeit sich zu einem „Vorzeigechor“ entwickeln.
 
Der MGV Steinhausen-Muttensweiler ist so ein Beispiel.
Der Pressereferent des OCV, Klaus Haid,hat sich mit dem Vorsitzenden Helmut Welte und mit Chorleiter Matthias Wolf unterhalten.

OCV aktuell: Der MGV Steinhausen-Muttensweiler wird in zwei Jahren 40 Jahre alt.
Wird das gefeiert?
Helmut Welte: Und ob wir das 40 jährige Jubiläum 2015 feiern. Im Frühjahr werden wir sofern wir den Zuschlag bekommen die JHV des OCV ausrichten, danach werden im Mai unser schon zur Tradition gewordenes musikalisches Maifrühstück ausrichten. Im Herbst werden wir dann anlässlich unseres Jubiläums ein Festkonzert mit einem Gast-Chor bestreiten. Eventuell planen wir noch einen musikalischen Comedy-Abend.
OCV aktuell: Die letzten zwei Jahre waren spannend, und erfolgreich?
Helmut Welte: Ja, es ist viel geschehen, Neubesetzung der Vorstandschaft,Verpflichtung eines neuen Chorleiters und, der Chor ist gewachsen ( Qualitativ wie auch Quantitativ ) und wurde mit einem modernen Outfit ausgestattet. Die steigenden Besucherzahlen bei unseren Veranstaltungen zeigen uns, dass wir bei der Bevölkerung gut ankommen.
OCV aktuell: Der Chor zeigte Auflösungserscheinungen. Die Vereinsführung und der Dirigent gaben das Ziel „40“ vor. Was hat bedeutete das und wieweit ist der Chor davon entfernt?
Helmut Welte: Nach dem Weggang unseres langjährigen und erfolgreichen Chorleiter Georg Straub war es sehr schwierig einen geeigneten Nachfolger zu finden. Nach der Übernahme des ersten Vorsitzendes ist es mir gelungen mit Matthias Wolf einen erfahrenen und fachlich kompetenten Chorleiter zu verpflichten. Das Ziel 40 bedeutet: wir wollen den Chor auf eine Gesamtstärke von ca. 40 Sänger bringen, und ich hoffe dass wir das bis zu unserem 40 jährigen Vereinsjubiläum auch schaffen.
OCV aktuell: Matthias Wolf ist seit 2011 Chorleiter des MGV. Was macht er anders als andere Chorleiter?
Helmut Welte: Matthias hat die Begabung/das Charisma den Chor, uns Sänger mit seinem fachlichen Können und seiner positiven, charmanten Art zu Begeistern.
OCV aktuell: Wie ist das mit der Chemie? weiterlesen »


Lodernde Lunte – sprühende Spannung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Schwere Jungs, flotte Mädels und guten Chorgesang gab es  beim Konzert des Liederkranzes Warthausen am 28.09. in der Taverne der Warthauser Festhalle.
 

Zum Rag  „The Entertainer“, von Andreas Hämmerle am Klavier vorgetragen, begrüßte der Vereinsvorsitzende Siegmar Schmidt die Zuhörer als Entertainer in Versform und dann stieg der Chor mit ein: „Wir begrüßen Sie heute sehr gern“. Nach einem kurzen Block mit traditionellen Chorsätzen übergab der Liederkranz die Bühne an die „Le Crescentis“ aus Eberhardzell.

Die 17 Mädels, unter der Leitung von Birgit Barth, präsentierten ein Feuerwerk mit den Hits der Zillertaler Schürzenjäger. „Logo logo“ machte es Spaß und beim „Sierra Madre del Sur“ ließ sich das Publikum gerne zum Mitsingen einladen. Selbstbewusst und mit tollen Stimmen ließen die Mädels ihre Röcke fliegen und zeigten bei der Zugabe dass sie nicht nur stramme Waderln haben.

Die 17 Mädels von „Le Crescentis“ aus Eberhardzell.

Nach der Pause war die Bühne in schummriges Licht getaucht und die roten Laternen illuminierten die Taverne. Die Männer hatten sich mit Hüten und Trenchcoats zurecht gemacht und Andreas Hämmerle eröffnete am Klavier den „Kriminaltango“. Die Damen sangen an den Stehtischen und stilecht tanzten Jacky Brown und Baby Miller einen Tango. Etwas leise aber sehr zum Spaß der Zuschauer wurde der Schuss mit dem Plopp einer Bierflasche dargebracht.

Schwere Jungs

 

Nach diesem Schauspiel präsentierte der Liederkranz Popmusik der 80er-Jahre. Von Chorleiterin Christine Wetzel sicher geführt gelang die „Freiheit“ von Marius Müller Westernhagen großartig und mit „Dancing Queen“ und „Danke für die Lieder“ sang der Chor zwei Stücke von ABBA aus dem Musical Mamma Mia. Nachdem der Liederkranz beim letztjährigen Konzert noch bedauert hatte: „Ich war noch niemals in New York“, hieß es diesmal ganz nach Frank Sinatra „New York, New York“. weiterlesen »


Kultur macht stark! – Herbstferienprojekt „Grusel, Grauen, Gänsehaut“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unter dem schaurig-schönen Herbstthema „Grusel, Grauen, Gänsehaut“ entwickeln Kinder im Alter von 8 – 14 Jahren eigenen Ideen. Kleine Szenen mit Schauspiel, Tanz, Chor und Schwarzlichttheater werden in einem selbst gemachten Theater entstehen. Die Kinder suchen selbst die Gruppe aus, die ihnen am besten gefällt.  Die Kulissen werden selbst gemalt und gestaltet. Am letzten Tag heißt es dann: Vorhang auf!

Bei diesem Herbstferienprojekt vom 28. – 31. Oktober von jeweils 10 – 15 Uhr mit einer Theateraufführung am 31. Oktober um 16.30 Uhr handelt es sich um ein Singen-Bündnis im Rahmen von „Kultur macht stark“, das in der Gerhart-Hauptmann-Realschule Leonberg durchgeführt wird. Bündnispartner sind hierbei vier Leonberger Einrichtungen: der Chorverband Johannes-Kepler, die Sozialpädagogische Einrichtung Waldhaus, Lebenshilfe und Kinderhaus Spitalhof. Als pädagogische Leiterinnen arbeiten die Verbandsjugendchorleiterin Wiebke Huhs und die beiden  Theaterpädagoginnen Elke Schwarzkopf und Elke Polzer 4 Tage lang mit den Kindern. Das Projekt wurde bereits als förderwürdig genehmigt und mit einem Gesamtbetrag von 6.400 € ausgestattet. Mit diesem Singen-Bündnis möchte der Chorverband seinen Mitgliedschören signalisieren, dass sich Förderanträge für Projekte lohnen und mit dieser pädagogischen und finanziellen Ausstattung ein gutes Projekt initiert werden kann, an dem sich hoffentlich auch viele Chorkinder aus Chören im CVJK beteiligen bzw. neue Kinder für die Kinderchöre gewonnen werden.

Foto vom erfolgreich durchgeführten Herbstferienprojekt mit 45 teilnehmenden Kindern, die viel Spass hatten.

Flyer_Theater_Herbstferien2013_CVJK


Ehrenpräsident Martin Wolf feierte seinen 70. Geburtstag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.10.2013, Chorverband Johannes Kepler, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bereits am 5. Oktober feierte unser Ehrengaupräsident Martin Wolf, bei einem Städtepartnerschaftstreffen in England weilend, seinen 70. Geburtstag. Nach seiner Rückkehr konnten ihn Verbandspräsidentin Angelika Puritscher und Beiratsmitglied Annette Hesse zuhause besuchen, um ein wenig über seine lange Zeit der Chormusik und Verbandstätigkeit zu plaudern.
Über einen Zeitraum von 12 Jahren leitete der Renninger Kämmerer Martin Wolf den Keplergau als Präsident, bis er im Jahr 2007 die Präsidentschaft erstmals in Frauenhand gab und Christine Schultheiß seine Nachfolge antrat. Er übernahm 1995 das Amt von Hans Essig, dem heutigen Bundesschatzmeister des Schwäbischen Chorverbands. Auch Martin Wolf engagierte sich 10 Jahre lang als Schriftführer im Schwäbischen Chorverband.
Doch nicht nur die Verbandsarbeit lag ihm am Herzen. Die Liebe zur Chormusik wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Schon sein Vater war Chorleiter und so dirigierte Martin erstmals im Alter von 13 Jahren vertretungsweise den Chor, den der Vater leitete und er am Klavier unterstützte. Auch wenn Ehrenpräsident Wolf heute mit 70 Jahren keinen Chor mehr dirigiert, so kann er doch auf 40 Jahre Leitung des „Schultes Chores“ zurückblicken, eine heute noch bestehende gesellige Runde aus ca. 10 ehemaligen Bürgermeistern, die zwischenzeitlich zwar nicht mehr öffentlich auftreten, jedoch in seinen Glanzzeiten so manche hoch offizielle Gemeindeveranstaltung als aktive Bürgermeister singend umrahmten. weiterlesen »


Auch mit 120 Lenzen kennt der Gesang noch keine Grenzen

Isabelle Arnold, 13.10.2013, Chorpraxis, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Unter diesem Motto lud der MGV Obernheim zu einem Konzert ein, das noch lange in Erinnerung bleiben soll.
Mit den Chören MGV „Harmonie“ Bubsheim und dem Gesangverein Renquishausen hatten 2 sehr gute Chöre aus dem Nachbargau zugesagt.
Den Abend eröffneten die Obernheimer selbst und konnten auch gleich demonstrieren, was sie bei Cordula Bieber gelernt haben. Präzise und exakt waren die Töne und Einsätze bei den Liedern „Pferde zu viere tragen“ und „Rheinisches Fuhrmannslied“. Mit dem russischen Volkslied „KALINKA“ setzte der Chor einen ersten Höhepunkt. Die Männer aus Bubsheim unter der Leitung von Josef Vinskis stellten den Obernheimer in Nichts nach und konnten ihren Auftritt ebenso als geglückt und erfolgreich bezeichnen. Ursula Riehm, im Zollernalb Sängergau keine Unbekannte (sie leitet seit diesem jahr den Schiedsrichterchor), bat nun ihre Frauen und Männer aus Renwuishausen auf die Bühne. Auch dieser Chor wußte das Publikum zu überzeugen und reihte sich in den tollen Konzertabend eindrucksvoll mit ein. Nach einer kurzen Pause stand nochmals der gemischte Chor aus Renquishausen auf der Bühne und enführte die Zuhörer in das Reich der Liebe. Sie sollten aber nicht ohne Zugabe von der Bühne. Das Publikum forderte dazu auf. Der MGV Bubsheim durfte danach auch zu 2. Mal sich präsentieren und und hatte mit einem alten Schlager von Roger Witthaker ein gutes Händchen.Ein Medley amerikanischer Volksweisen sollten deren Schluß sein. Doch die vielen Gäste im Saal forderten auch hier eine Zugabe. Dieser folgten die Männer gerne und verabschiedeten sich mit „Liebe, lebe, lachen“.
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Mitmachaktion Zeit für Jugendarbeit

Johannes Pfeffer, 13.10.2013, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR BW) hat die „Aktion Feierabend“ gestartet. In Aktion ruft der LJR BW Kinder und Jugendliche auf mit Fotos, Videos und Texten zu zeigen, wie sie ihre Frei-Zeit gestalten. Der LJR versteht sich als Sprachrohr und möchte die Wünsche und Vorstellungen der Jugendlichen in die Öffentlichkeit rücken.

Die Aktion Feierabend ist im Internet zu finden unter: www.aktion-feierabend.de


Chöre aus Baden-Württemberg singen immer Silcher

Johannes Pfeffer, 12.10.2013, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Prof. Friedhelm Brusniak im Gespräch mit Vocals on Air

Vocals on Air, das Radiomagazin rund um Chöre und Chormusik, wird am 7. November eine Sendumg mit dem Thema „Gesang in Unfreiheit“ senden. Um diese vorzubereiten hat das Redaktionsteam des Radiomagazins im Sängermuseum in Feuchtwangen den wissenschaftlichen Leiter und Chorforscher Prof. Friedhelm Brusniak zum Interview getroffen.

Gegenstand des Besuches war selbstverständlich auch das Sängermuseum selbst. Norbert Schmidt führte zuerst durch die Ausstellung und damit durch rund 200 Jahre Chorgeschichte. Dabei schafft Schmidt es seine Perspektive an den aktuellen Besuchergruppen auszurichten und die Geschichte der Sängerbünde mit besonderem Fokus auf den jeweiligen Regionen und Landesverbänden zu beschreiben. Dadurch erhält die Geschichte eine sehr persönliche Note, die sich auch im Liedgut der Chöre bei Besuchen zeigt, denn „Chöre aus Baden-Württemberg singen immer Silcher“.

Diese Kontexte zu schaffen, zwischen der Geschichte der Sängerbünde und dem persönlichen Erfahrungsschatz ist auch als ein wesentliches Element des Museums zu sehen. Durch diese Kontextualisierung lässt sich begreifen, dass Geschichte nichts von gestern ist, sondern immer Bezug zum Hier und Jetzt hat. Diese Verknüpfung zu schaffen ist eine der großen Fähigkeiten von Prof. Brusniak, der deutlich macht, wie wichtig es ist die Geschichte zu kennen, sie zu hinterfragen um auch aktuelle Gesellschaftsbereiche zu verstehen. Dabei ist Chorforschung immer eine Schnittstellenforschung mit vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, wie Soziologie, Psychologie und pädagogischen Fragen.

Prof. Brusniak und der Archivar Alexander Arlt machten deutlich, wie wichtig es ihnen ist, diesen Ort als lebendigen Ort der Erinnerung zu gestalten, nicht als Lagerstätte von alten Dokumenten. Dass diese natürlich für die Erinnerung gebraucht werden, zeigen auch die 1300 Regalmeter Archiv in der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesen.

Was im Gespräch mit Prof. Brusniak und Alexander Arlt zum Thema Unfreiheit und Musik, zur Emotion in der Musik, Musikerziehung gesagt wurde und wie deutlich ein handschriftliches Dokument die Nähe jedes Einzelnen zur Geschichte macht, das wird in der Sendung Vocals on Air am 7. November zu hören sein.
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Abstimmungsphase für den Ehrenamtspreis Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 10.10.2013, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Mit dem Ehrenamtspreis „Echt gut“ zeigt das Land Baden-Württemberg seine Anerkennung für das vielfältige ehrenamtliche Engagement im Land. Für den diesjährigen Preis hat nun die Abstimmungsphase begonnen. In jeder Kategorie wurden von einer Jury fünf Projekte nominiert. Nun sind Sie aufgerufen über das Internet abzustimmen.  In der Kategorie „Sport und Kultur“ findet sich auch ein musikalisches Projekt der Tenbrinkschule Rielasingen.

Zur Abstimmung geht es mit diesem Link.


Konzertabend mit „Mittendrin“ in Leutenbach

Johannes Pfeffer, 9.10.2013, Chorverband Friedrich Silcher, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Inmitten von 3 Männerchören also “Mittendrin in tiefen Tönen“ präsentierte der Frauenchor „Mittendrin“ vom TSV Leutenbach am Samstag 21. September in der gut besuchten Rems-Murr-Halle sein diesjähriges Konzert.

„Die Erfolgsgeschichte von „Mittendrin“ zeigt, dass auch in der heutigen Zeit immer noch die ungebrochene Freude am Singen existiert“ und mit den Worten Richard Wagners gesprochen: „Das echte und schönste Organ der Musik ist die menschliche Stimme“. so Bürgermeister Kiesl in seiner heiteren Eröffnungsrede.

Für sein Kommen bedankte sich Abteilungsleiterin Monika Medinger-Vees, herzlich bei ihm: “ Ist es doch für uns Chorfrauen auch ein Zeichen von Wertschätzung unseres Tun`s in der Gemeinde“.

Kompetent, mit dem ihm eigenen charmanten und humorvollen Stil, den das Publikum begeistert mit viel Beifall aufnahm, moderierte Dr. Gerd Eicker durch den Abend.

Lieder aus verschiedenen Jahrzehnten sowohl in deutscher wie auch englischer Sprache zeigten dem Publikum die musikalische Vielfalt der Chöre und machten den besonderen Reiz des fast zweistündigen Konzertabends aus.

Unter der Leitung von Alecsandra Lustig, am Flügel begleitet von Gregor Wohak , sang der Männerchor des TSV Weiler zum Stein passend zur Jahreszeit „Aus der Traube in die Tonne“ und „ Der Frater Kellermeister“. weiterlesen »


Waldkultur – Kulturwald

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.10.2013, Chorverband Otto Elben, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Forstverwaltung des Landkreises Böblingen hat am 20. September 2013 unter dem Motto Waldkultur – Kulturwald zu einem Waldkonzert eingeladen. Veranstaltungsort war eine Waldwiese im Kohlhau bei Hildrizhausen. Die Kohlhauhütte und der nahe Kohlweiher deuten sehr wahrscheinlich auf eine Gegend hin, die früher für die Köhlerei benutzt wurde.

Wunsch der Forstverwaltung war, bei diesem Konzert einen stattlichen Männerchor im Programm zu haben. So machten die Männerchöre des Frohsinn Holzgerlingen sowie des Liederkranzes Holzgerlingen und der Chorvereinigung Liederkranz Sindelfingen unter der Leitung von Judith Erb – Calaminus gemeinsame Sache.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von den Jagdhornbläsern der Kreisjägervereinigung Böblingen unterbrochen von einer kurzen Ansprache des Landrats. Der Männerchor sang im ersten Programmblock die Lieder

  • Fröhliches Ständchen
  • Im Abendrot
  • Arcobaleno

Im zweiten Programmblock wurden die Lieder weiterlesen »


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