Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Karl-Pfaff

25 Jahre Frauenchor des GV 1840 e.V. Weilheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Vor 25 Jahren wurde der Chor unter der Leitung vom damaligen Chorleiter Eckardt Naumann gegründet. Die Initiative ging seinerzeit von den Frauen im Verein aus, einen eigenen Chor ohne die kräftigen Männerstimmen bilden zu wollen, einen Wunsch den der damalige Vorstand Hermann Schaufler unterstützte.

20 Frauen im Alter zwischen 21 und 79 Jahren umfasst der Chor heute und ist damit eine Stütze des Vereins.

Mit viel Schwung, sehr lebendig und engagiert präsentierten die Sängerinnen des Frauenchores unter der Leitung von Jochen Schmid ein buntes Programm. Von Felix Mendelssohn-Bartholdy über Gustav Mahler bis hin zu einer Reihe von Volksliedern, u.a. aus dem indonesischen Java, aus Andalusien und Mexiko reichte das Repertoire. Deutlich war zu spüren, wie viel Spaß die Sängerinnen haben und wie stark das Singen die Frauen verbindet. Immerhin sind noch 10 Frauen aus dem Gründungschor heute noch aktiv.

Neben dem Frauenchor konnten die Konzertbesucher den Chor „Salto Vocale“ der neue Chor im Gesangverein Weilheim und als Gäste das Männerensemble „Mann o Mann“ aus Wernau begrüßen, welche beide von Andreas Baumann geleitet werden.

Salto Vocale eine junge, sehr farbenfrohe Gruppe, präsentierte neben den traditionellen Gospelsongs wie „Down by the riverside“, auch moderne Klassiker wie „Lollypop“, „Dream a little dream“, „Sternenhimmel“ und Oh Champs Elyseès“.

Nach der Pause kam der Männerchor „Mann O Mann“, des Männergesangsvereins Cäcilia aus Wernau mit einigen Kostproben seines aktuellen Programms „Völlig losgelöst“ zum Besten.

Ein weiteres Highlight war ein Soloauftritt der beiden Chorleiter. Andreas Baumann begleitete Jochen Schmid am Klavier zu den Liedern von Fransco Paolo Totti, Ernesti de Curtis und das Coublet des Prinzen Pietro aus der Operette Boccaccio“ von Franz von Suppé.

 Mit dem Song „Rote Lippen soll man küssen“ verabschiedeten sich alle Chöre unter großem Beifall des Publikums.


Der sechste Felix in diesem Jahr kam nach Oberboihingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Endlich können die Kleinen das Schild “Felix” in Händen haltenAm 30. November war es endlich so weit. Den singenden Kindern und den Kindergärtnerinnen wurde die Urkunde FELIX in einem festlichen Rahmen überreicht. Frau Sandra Traub – Leiterin des Kindergartens – hatte mit ihren Kolleginnen neben dem stellvertretenden Bürgermeister Rainer Mauthe, Pfaffer Gaiser und die Vorstandsvorsitzende des Liederkranz Eintracht Oberboihingen Monika Weinhard auch die Eltern eingeladen. Im Vorfeld hatte sich die Felixbeauftragte des Chorverband Karl Pfaff Heide Gerster ein Bild darüber gemacht, was und wie die Kinder singen und musizieren. Die Bedingungen für die Urkunde Felix waren erfüllt: im Kindergarten wird täglich und kindgerecht die Musik erlebt und umgesetzt. So konnten die Urkunde und das emaillierte Felixschild überreicht werden – die Kinder sangen immer wieder in spielerischer Weise ihre Lieder dazu. Mauthe und Gaiser richteten auch Worte an Eltern und Kinder bevor man sich mit berechtigtem Stolz zum Gruppenbild aufstellte. Im Anschluss gab es frischgebackene Noten für Gäste und Kinder – ein kleines aber sehr wichtiges Fest wurde gefeiert. Im Kindergarten Kirchrain wurde der letzte FELIX in diesem Jahr durch den Chorverband Karl Pfaff vergeben – mit Freude kann nun der Chorverband in seinen Reihen sechs neue Felixkindergärten begrüßen.


Chor meets Rap – ein gelungenes Experiment – Klassik und Rapp vereint

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.11.2009, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Männer rappen und singenDas von Chorleiter Gerhard Werz vorsichtig als Experiment angekündigte CROSSOVER-EVENT mit seinem Kammerchor Chorschule Esslingen „dem RAP zu begegnen“ endete mit Standing Ovations. Niemand konnte sich vorstellen, wie das gehen sollte: Ein Chor und eine Rap-Crew in einem Konzert, auf einer gemeinsamen Bühne. Die Freude über den Erfolg war bei allen Beteiligten groß. Der mit Projektchoristen verstärkte Chor präsentierte sich gut vorbereitet, mit frischem, ausgewogenem Klang, die Stile der jeweiligen Literatur gut treffend. „Mit Musik geht alles besser“ war der heitere Opener. Im „Klassikteil“ folgten dem wunderschön gesungenen Schubert „O Sonne, Königin der Welt“ zwei Kompositionen des „Jubilars“ Josef Haydn, die sich augenzwinkernd mit Alltagsthemen befassten. Die einzelnen Programmelemente wurden begleitet von der „Klassik-Moderatorin“ Leila Sulyok und dem „Rap-Moderator“ Lars Lehmann. Beide erläuterten en passant in launigen Worten, „Crossover“, „Rap“ und „HipHop-Kultur“. Ein gut aufgelegtes Publikum ging von Anfang an mit und man sah nur sehr fröhliche und begeisterte Gesichter. Dass Instrumental-Titel von Chören mit „da-ba-da-ba-du“ gesungen werden ist nicht neu, aber Gerhard Werz erweiterte das Material um Originalelemente. Als Einleitung spielte Stephanie Werz (Violine) den Anfang des Originals der berühmten  „Romanze in F“ von  Beethoven, bevor der Chor die Orchesterstimmen übernahm.  Der zeitgenössische Titel „Männer mag man eben“ brachte einen deutlichen Schritt im sogenannten Stilmix des Crossover. Zwei jungen Männern sangen und rappten. Zwei Titel von ABBA schlossen Teil 1 des Abends ab.

Den zweiten Teil eröffnete die „Rap-Fraktion“. Vorsicht jetzt wird’s laut stand in vielen Gesichtern. Aber auch das war gut geplant und die Sängerin Leonie Werz eröffnete mit einem sehr gefühlvollen Song, mit professionellem Sound, der die Gesichter schnell strahlen ließ und den einsetzenden Rap, diesen „schlagfertigen“ Sprechgesang, in eine wunderbare Klangwelt eingebunden hat. Sie bot mit den Rappern Samadhi, Herr Lehmann und Loopuz, einen faszinierenden, professionellen Auftritt, gut abgemischt von Bastian Dowedeit  (Sound). Zwar stand das Publikum nicht wie sonst an der „Rampe“ aber es wurde von dem Präsentierten mitgerissen. Als auch noch zwei leibhaftige Breake-Dancer sich auf der Bühne austobten war das Publikum vollends aus dem Häuschen. Mit Titeln wie „City Sound“, „Glückspilz“ und „Playlist“ habe die Rapper viele Klassik-Chor-Fans zu den ihren gemacht. Beim letzten Rap „Schau Dich um“, trat der Chor „im Background“ singend auf. Ein toller Moment und eine weitere schöne musikalische „Berührung“. Als Höhepunkt ausgelobt war das abschließende Gemeinschaftswerk „Das Lied von der Glocke“ von Friedrich von Schiller. Zu dessen 250. Geburtstag wurden Elemente aus diesem Werk genommen, für den Chor und einige Soli – von Gerhard Werz selbst als „Meister“ gesungen,  aus der Komposition von Andreas Romberg und dazwischen eigens komponierte Soul- und Rap-Elemente. Die nicht musizierten Teile wurden original rezitiert. Es ist zu wenig Raum, um diese herrliche Kombination zu beschreiben. Aber es war ein faszinierendes Erlebnis, wie gut sich die Rap-Fraktion mit dem Inhalt musikalisch auseinandergesetzt und mit höchster, professioneller Präzision ihre Kompositionselemente in die Glocke zwischen Original-Kompositionen von Romberg für Solo, Doppelquartett, Chor und Rezitation (Leila Sulyok und Elisabeth Werz) eingefügt hat. Da wurde von allen Verantwortlichen ganze Arbeit geleistet. Alle Ausführenden können stolz sein auf diesen wunderbar gelungenen Auftritt. Schiller wäre sicher genauso begeistert gewesen.


Sängerbund RSK feiert 150. Geburtstag mit dem Montanara Chor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.11.2009, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Jubiläum - der RSK wurde 150 Jahre alt„Welch ein Fest, welch ein Abend voll Freude“ – schwärmte Ernst Eisele, Vorsitztender des Sängerbundes RSK, nach der von Michael Gutwein mit Charme, Witz und Humor moderierten Jubiläumsgala im vollbesetzten Neckarforum. Der Traditionschor des Sängerbundes hatte den Akzent für die Jubiläumsgala gesetzt, nämlich ein Hoch auf Festfreuden. Er begrüßte die Gäste mit einem Querschnitt aus der Operette „Die Fledermaus“. Unter dem temperamentvollen Dirigat von Alevtina Prokhorenko sprang der Funke der Fröhlichkeit auf das Publikum über. Der vor zwölf Jahren gegründete junge Chor VoicES begeisterte mit seinen Liedern. Ein Höhepunkt war der gemeinsame Auftritt mit dem Chor Accordina aus Esslingens Partnerstadt Vienne mit der „Bohemian Rhapsody“ von Freddy Mercury. Die Jazztanzgruppe des TSV RSK Esslingen zeigte die von Jutta Lowin-Leisterer choreografierte getanzte Show „Die Bar“, bei der die jungen Damen es beim Putzen der Bar langsam angehen ließen, doch beim wirklichen Barleben Temperament zeigten. Die ES-music-fans, eine routinierte Jazzband aus RSK, begeisterten mit Hits von Duke Ellington und Glenn Miller. Ob Saxofon, Trompete, Klarinette, Klavier, Baß oder Schlagzeug, jeder einzelne erhielt den verdienten Beifall. Mit Chorgesang begann der Abend, mit Chorgesang klang er auch aus. Der Montara Chor, der im vergangenen Jahr sein 50jähriges Bestehen gefeiert hatte, wurde vom Publikum begeistert empfangen. Mit Dimitri Prokhorenko am Dirigentenpult sangen sich die 15 Sänger in die Herzen der Zuhörer. Aber auch schwermütige russische Lieder und dann wieder feurige spanische und italienische Melodien brachten das Publikum zum Schwelgen.Die erwartete vom 1. Vorsitzenden Ernst Eisele in seiner Begrüßungsrede angekündigte Überraschung gab es dann zum guten Schluss. Die Sänger des Traditionschors zelebrierten – und das wird sicher einmalig bleiben – zusammen mit dem MontaraChor aus der klassischen Chorliteratur das Lied „Es löscht das Meer die Sonne aus“. Eine gelungene Überraschung für Akteure und Zuhörer.


Kindergarten Ohmden mit dem Gütesiegel „Felix“ ausgezeichnet

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.11.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Felixverleihung in OhmdenSingen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit im Kindergarten und der Bildung und Entwicklung unserer Kinder. Es stärkt nicht nur die Lunge, richtig singen können stärkt auch das Selbstbewusstsein der Kinder. Singen fördert die Sprachentwicklung, die kognitive und die soziale Kompetenz.

Aus diesem Grund ist im Ohmdener Kindergarten das gemeinsame Singen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Gesungen wird im Morgenkreis, bei Singspielen, an Festen und Geburtstagen. Die Voraussetzungen waren in Ohmden erfüllt und man hatte sich somit um den FELIX beworben.

Im Beisein von Bürgermeister Merkle, den Herren Steffl und Prof. Herzinger vom Gesangverein Liederlust Ohmden, und zahlreichen Eltern würdigte Frau Heide Gerster (Felixverantwortliche) Anfang November die Arbeit im Ohmdener Kindergarten und überreichte die von Dr. Henning Scherf unterzeichnete Urkunde und den „Felix“.

Die Kinder stellten sodann auch ihr Können unter Beweis und sangen das Lied „Bruder Jakob“ gleich in 4 Sprachen, deutsch, französisch, italienisch und spanisch.


Geisterstunde auf Schloss Eulenstein in Frickenhausen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

Geisterstunde in FrickenhausenGleich zweimal im Juli führte der Kinder-Jugendchor Rotzlöffel in Kooperation mit dem Schulchor in der Festhalle auf dem Berg das Musical „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ (Text und Musik: Christoph Mohr und Peter Schindler) unter der Leitung von Severin Zöhrer und Brigitte Sareika auf. In der gut besuchten Halle gaben sowohl die Schauspieler des Kinder-Jugendchors, als auch des Schulchors ihr Bestes und zogen so das Publikum in ihren Bann.  Als der Geisterchor aus dem Dampf emporstieg, war es wieder einmal so weit:Auf dem Schloss von Karl von Radau versammelten sich Graf Dracula, Rübezahl, der alte Flaschengeist, die kleine Hexe und die zwei Gespenster zusammen mit dem Geisterchor zur allhundertjährlichen Geisterstunde. Doch dieses Jahr gab es einen besonderen Anlass zu feiern und kräftig zu spuken, der Flaschengeist wurde eintausend Jahre alt. Die kleine Hexe hatte eine Überraschung dabei, nämlich eine Krach- und Geräuschemaschine, die den Geistern in Zukunft bei ihrer mühseligen Geisterarbeit helfen soll. Alles verlief ganz im Sinne des Schlossherrn, bis plötzlich der Unruhestifter Fritz Rabatz von Ach und Krach auftauchte und versuchte, sich die Konstruktionspläne für die Krachmaschine der kleinen Hexe unter den Nagel zu reißen. Sofort rief Karl von Radau den Geisterrat zusammen, um mit ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden, wie sie aus dessen gestellten Forderung und Drohungen einen Profit für sich erschließen können. Kurzer Hand entschloss sich der Geisterrat unter der Bedingung, dass die kleine Hexe Generaldirektorin der Rabatzfabrik (Herstellungsort diverser Geister- und Gespensterhandwerkszeuge) wird, Fritz Rabatz die Konstruktionspläne zu geben. Mit einem lauten „Geisterhuhu“ stimmten alle Geister ein und gemeinsam feierten sie noch den tausendsten Geburtstag des Flaschengeistes.So endeten zwei gruselige und aufregende Abende, an denen kräftig gespukt, gefeiert und Rabatz gemacht wurde. Und wer weiß, vielleicht trifft man sich in hundert Jahren zur Geisterstunde auf Schloss Eulenstein wieder.


Jubiläumskonzert zum 130jährigen Bestehen des Liederkranzes Reudern im Juni 2009

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

Reiner Hiby feiert mit “seinen” Reudernen sein 10-jähriges DirigentenjubiläumDas Jubiläumskonzert des Liederkranzes war schon optisch ein Erlebnis. Die Halle war festlich geschmückt und von der Bühne schaute in Überlebensgröße der Chorleiter auf das mehr als zahlreich erschienene Publikum herab. Schon vor dem Konzert konnte man zu Preisen wie vor zehn Jahren einen Begrüßungstrank zu sich nehmen. Die Spannung der Zuschauer wurde nicht enttäuscht. Es folgte ein abwechslungsreiches, beschwingtes und professionell dargebotenes Konzert der Chöre des Liederkranzes Reudern, das für jeden Geschmack etwas bereithielt. Nach dem Finkenwalzer, dargeboten vom Gesamtchor, begrüßte der Vereinsvorsitzende Helmut Haußmann das Publikum und die Ehrengäste. Er verwies auf die lange Vereinsgeschichte von 130 Jahren und auf das zehnjährige Chorleiterjubiläum des musikalischen Leiters Reiner Hiby. Die weitere Moderation übernahm unterhaltsam und professionell Wolfgang Meusel von der Alpirsbacher Kleinkunstbühne. Einen bezaubernden Auftritt konnten die Regenbogenkinder mit Auszügen aus Anneliese auf dem Bauernhof verbuchen. Unter Leitung von Tania Schneider haben die Kleinen nicht nur ihre Lieder gesungen, sondern auch szenisch gespielt. Der Swing-Chor begrüßte anschließend auf musikalische Weise mit Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band. Unter Mitwirkung der Solisten aus den eigenen Reihen wurden Medleys bekannter Musicals dargeboten, von Grease über The Phantom of the Opera bis zu Little Shop of Horrors. Der zweite Teil des Programms wurde überwiegend vom Gemischten Chor bestritten. „Wir machen Musik“ dieses Lied hallte nahezu programmatisch durch die Reihen, denn die Sängerinnen und Sänger von Gemischtem Chor und Swing-Chor demonstrierten, dass sie sich innerhalb des Vereins als musikalische Einheit sehen und das soziale Miteinander der Chöre allen eine wichtige Aufgabe ist. Zehn Jahre steht Chorleiter Reiner Hiby nun schon an der Spitze der Reuderner Sänger, die ihm viel zu verdanken haben – aus dem Dirigent ist ein Freund des Vereins geworden.


Singen verbindet …Deutsch-französischer EUROCHOR unterhält auf dem Denkendorfer Schlehenfest

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

„Meine Damen und Herren, Sie erleben jetzt eine Weltpremiere auf dem Denkendorfer Schlehenfest“, kündigte die Vorsitzende des deutsch-französischen Partnerschaftskomitees den Auftritt des EUROCHORS an. Auf der Showbühne hatten sich bereits die Sängerinnen und Sänger des Chors aus der französischen Partnergemeinde Meximieux sowie der Chöre „Obligato“ und „Stimmgabel“ vom Liederkranz Eintracht Denkendorf formiert. Begeistert schwenkten sie zur Begrüßung kleine Europafähnchen, die zuvor an alle Chormitglieder verteilt worden waren. Bereits am frühen Nachmittag hatte für die Sängerinnen und Sänger eine gemeinsame Probe in der Denkendorfer Klosterkirche stattgefunden, um die Lieder, die jeder Chor in den letzten Wochen fleißig einstudiert hatte, miteinander durchzusingen. Unter dem wechselnden Dirigat von Madame Pascal aus Meximieux und Gerhard Werz vom Stammchor „Obligato“ wurden das französische Weinlied „Tourdion“ sowie der deutsche Chorsatz „Das wäre gut“ präsentiert. Viel Spaß hatte der EUROCHOR bei den beiden bekannten Kanons „Bruder Jakob“ und „Der Hahn ist tot“, die abwechselnd in beiden Sprachen gesungen wurden. Jeder der drei Chöre hatte darüber hinaus noch einen Einzelauftritt auf der Showbühne. Der Stammchor „Obligato“ unterhielt die Gäste auf dem Schlehenfest am Samstagnachmittag mit flotten Schlagern und Melodien und lud beim Stück „Der Mond hält seine Wacht“ zum Schunkeln und Mitsingen ein. Am Sonntagmorgen präsentierte der Chor „Stimmgabel“ unter der Leitung von Erika Wagner dem Publikum eine bunte Auswahl von Melodien aus seinem Repertoire und behauptete im letzten Stück zu Recht: „Music is number one“. Bettina Hornek – Pressereferentin Veranstaltungshinweis:Am Sonntag, 18.10.2009, 18.00 Uhr, findet in der Festhalle Denkendorf ein Chorkonzert unter Beteiligung aller Chöre des Gesangvereins Liederkranz Eintracht Denkendorf statt.


23 Chorformationen aus dem Karl-Pfaff-Gau reisten zum Chorfest

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

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21 Vereine aus dem Karl-Pfaff-Gau machten sich auf die Reise nach Heilbronn, um an allen drei Tagen teilweise auch mehrfach aufzutreten. Auf 7 der 18 Aufführungsplätze traten die Chöre auf – das Präsidium kann mit Stolz auf diesen Einsatz blicken und wäre man an allen Austragungsorten gewesen, so hätte von Freitag bis Sonntag „zu tun gehabt“ – nicht zu vergessen, dass beim Durchqueren der Innenstadt man automatisch immer wieder fasziniert stehen geblieben ist, da ALLE auftretenden Chöre es schafften einen in Bann zu ziehen. weiterlesen »


Sommerfest mit Verleihung der Felix Plakette zum zweiten Mal

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.07.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Kommentare geschlossen

der Felix wird zum 2. Mal bestätigt im Goldackerindergarten in KöngenIm Juni fand im Goldackerkindergarten in Köngen ein Sommerfest statt. Höhepunkt des Festes war die Aufführung des Bilderbuches „Die Schnecke und der Buckelwal“ (von Julia Donaldson). Die Kinder und Erzieherinnen inszenierten dieses Stück selbst mit Stabpuppen und untermalten das Ganze mit Musikinstrumenten. Dabei wurden nicht nur Kinderlieder umgedichtet, sondern auch Körperspiele mit eingeflochten. Die Kinder haben begeistert an diesem Projekt teilgenommen, da sie mit den Spenden, die sie durch diese Aufführung einspielten, ihrem äthiopischen Patenkind Bereket (CCF Kinderhilfswerk) die monatliche Unterstützung für ein Jahr gesichert haben.

Dieses musikalische Werk fand nicht nur Anklang bei Familie und Freunden der Kinder, sondern auch bei den Vertretern des Deutschen Chorverbandes. Heide Gerster (Felix Beauftragte Karl Pfaff Gau) und Brigitte Neubert (Geschäftsstellenleiterin Karl Pfaff Gau) verliehen stellvertretend, den Kindern und Erzieherinnen des Goldackerkindergartens, erneut die Felix Plakette. Im Jahr 2004 wurde sie das erste Mal verliehen. Begeistert waren die beiden Damen vom Einsatz des Orffschen Instrumentariums.


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