Chorleben - S-Chorverband

Fortbildungen

Vocals On Air präsentiert Themensendung zum Deutschen Chorfest 2016 in Stuttgart

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.04.2016, Chöre 50+, Chorfeste, Chorgattung, Chorpraxis, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Kommentare geschlossen

VoA_82Vom 26. bis 29. Mai 2016 wird die Landeshauptstadt Stuttgart zur Chorhauptstadt Deutschlands. Rund 500 Chöre, über 700 Veranstaltungen mit mehr als 20.000 Choristen verspricht der Deutsche Chorverband als Veranstalter. Chöre aus Deutschland und der ganzen Welt werden 4 Tage in Stuttgart sich dem Wettbewerb stellen und gemeinsam konzertieren. Moderatorin Katrin Sickel und Reporter Holger Frank Heimsch präsentieren die Highlights, den Wettbewerb, einen Medientipp und Statements von Vertretern der Deutschen Chorszene.

3. Deutsche Chorfest 2016 in Stuttgart – Interview mit Moritz Puschke

„Wir freuen uns darüber, dass wir neben allen wichtigen Protagonisten der Stuttgarter?Vokalszene auch viele internationale Spitzenensembles gewinnen konnten“, sagt Moritz Puschke, Künstlerischer Leiter des Chorfestes. „Wir werden Stuttgart rocken, Rekorde aufstellen und der Welt zeigen, was die deutsche Chorszene zu bieten hat.“ Im Gespräch mit Holger Frank Heimsch wird Moritz Puschke die Highlights des Chorfestes vorstellen und über die Bedeutung einer solchen Veranstaltung erzählen.

Jeder kann mitmachen: SWR initiiert „Größten Onlinechor der Welt“

„Wir wollen mit dem Song „Imagine“ einen Rekord auf die Beine stellen“, so Christian Knapp, Programmkoordination Event im SWR Fernsehen. „Das SWR Vokalensemble, zusammen mit dem Landesjugendchor Rheinland-Pfalz und der Band „The Fairies“, haben eine Chor- und Karaokeversion produziert, zu der jeder mit einem Handyvideo seine Stimme beitragen kann.“ Im Gespräch mit Holger Frank Heimsch erläutert Christian Knapp das Projekt. Weitere Infos unter www.swr.de/chorfest

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Stimmpflege: Was Lehrer selbst noch lernen können

Johannes Pfeffer, 29.03.2016, Chorpraxis, Fortbildungen, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

© Jonathan Stutz - Fotolia.com

© Jonathan Stutz – Fotolia.com

Der Mensch ist auf seine Stimme angewiesen. Jeder, der auch nur einmal derart heiser war, dass ihm das bloße Sprechen eines einfachen Satzes partout nicht mehr gelingen wollte, weiß genau um die gravierenden Einschränkungen ob eines Stimmverlusts. Sobald mündliches Kommunizieren nicht mehr möglich ist, wird es schwer, die eigenen Bedürfnisse zu artikulieren und sich bei seinen Mitmenschen im Wortsinn Gehör zu verschaffen.
Umso schlimmer, wenn man überdies beruflich auf die Funktionstüchtigkeit seiner Stimme vertrauen muss. Gerade in der Gruppe der dienstlichen Vielsprecher – Lehrer, Dozenten, Telefonisten, Kindergärtner und viele weitere mehr – besteht hier allerdings massiver Nachholbedarf bezüglich der Grundkenntnisse der Stimmerhaltung und Stimmpflege. Der Austausch mit professionellen Sängern oder Schauspielern sowie gezielte Stimmschulungsangebote könnten hier Abhilfe schaffen.

Unsere Stimme – das unbemerkte Organ

Lehrer kommunizieren den ganzen Vormittag mit ihren Schülern und sehen sich bisweilen sogar gezwungen, gegen einen gewissen Geräuschpegel anzusprechen. Dennoch denken einige von ihnen kaum an stimmbildende Maßnahmen und Übungen zum Erhalt einer gesunden Stimme. Sie verlassen sich intuitiv auf ihr Sprechvermögen, als wäre es so natürlich wie die Luft zum Atmen. Doch sind die Stimmprobleme erst einmal da, ist es oftmals bereits zu spät, den Arbeitstag noch sinnvoll über die Bühne zu bringen: Die heisere, angeschlagene Stimme muss geschont werden und die angeregte Diskussion mit den Schülern kann nicht fortgeführt werden. Die heisere Lehrkraft sieht sich in dieser Situation gezwungen, sich auf ein sprachliches Minimum zu beschränken.
Vielen Lehrern fehlt schlichtweg das nötige Wissen, wie sie ihre Stimme pflegen und so gesund erhalten können, denn sie ist ein wertvolles Organ. Dabei wäre etwa mit einfachen, morgendlichen Aufwärmübungen schon vieles gewonnen. Selbst das Gähnen nach dem Aufstehen ist, wenn man es bewusst durchführt, eine Wohltat für die Stimme – die Muskeln im Mund- und Rachenbereich werden gedehnt und gelockert und die Stimme wird auf die Aufgaben des Tages vorbereitet. Stimmtraining oder gezielte Anleitungen zum Stimmeinsatz sucht man im Rahmen der Lehrerausbildung (Studium und Referendariat) jedoch größtenteils vergeblich. Allerdings gibt es endlich erste Bestrebungen, diesen Missstand zu ändern.

Stimmtraining reduziert Krankheitszeiten

Das Freiburger Institut für Musikermedizin (FIM) hat sich des Zusammenhangs von Stimme, Psyche und Berufsalltag von Lehrern in einer auf fünf Jahre angelegten Studie angenommen. Die positiven Aspekte einer Stimmschulung für angehende Lehrer sind dabei sehr vielversprechend. Die Referendare, die im Rahmen der Studie gezielt geschult wurden, verbessern nicht nur ihr Ausdrucksvermögen, sie sind zudem leistungsfähiger und kommen im Beruf deutlich besser zurecht als zuvor. Dadurch verringern sich letztlich sogar die Krankheitszahlen. Gründe genug also, ein konkretes Schulungsangebot für Lehrer bereitzustellen. An der Universität Freiburg wird das Stimmtraining deshalb inzwischen in das Lehramtsstudium integriert. Weitere Informationen zur Modellregion Freiburg und den Erkenntnissen der Studie erhalten Sie im Interview mit Prof. Dr. Claudia Spahn vom FIM
Da eine bundesweite Einführung der Stimmschulung noch nicht in Sicht ist, müssen Lehrerinnen und Lehrer anderer Regionen vorerst mit punktuellen Fortbildungen und Wochenendkursen vorliebnehmen.


Vocals On Air präsentiert Themensendung zu Scala Vokal 2016

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.03.2016, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorgattung, Chorpraxis, Chorverband Friedrich Schiller, Fortbildungen, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

VoA_80Das Radiomagazin Vocals On Air präsentiert in seiner 80. Ausgabe eine Themensendung rund um den A-cappella-Wettbewerb „Scala Vokal“ in Ludwigsburg. Moderator Holger Frank Heimsch stellt alle teilnehmenden Ensembles vor, spricht mit Organisatoren und macht Lust auf das umfangreiche Workshop- und Konzertangebot. Der A-cappella-Wettbewerb „Scala Vokal“ ist eine Veranstaltung der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband in Kooperation mit Scala Kultur GmbH Ludwigsburg.

Ein Wettbewerb für den Süden: 2. Auflage von Scala Vokal

„Es gibt viele Wettbewerbe für Chöre, aber keinen vergleichbaren A-cappella-Wettbewerb, wie Scala Vokal hier in Ludwigsburg.“, so Johannes Wollasch, Projektleiter und Mitglied  im Vorstand der Chorjugend im Schwäbischen Chorverband. „Scala Vokal ist ein spannender Wettbewerb für moderne A-cappella-Musik. Zeitgleich können wir jungen A-cappella-Bands ein Forum bieten sich zu messen, sich zu vergleichen und damit auch den ersten Schritt in die Richtung Semi-Professionalität zu machen und einen der attraktiven Preise zu gewinnen“. In der Sendung spricht Moderator Holger Frank Heimsch mit Johannes Wollasch über den Wettbewerb, die hochkarätige Jury und das Rahmenprogramm mit Workshops und Konzert.

VoA_80_BandsAcht A-cappella-Ensembles aus der ganzen Republik weiterlesen »


Vereinsbindung durch Qualfizierung

Johannes Pfeffer, 7.03.2016, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Jugendleiter, Musiklotsen, Mentoren, Vizechorleiter – die „High Potentials“ des Vereins

Warum ist das Duale Studium in Baden-Württemberg für Unternehmen ein Erfolg? Warum bilden große Unternehmen dort aus, die sich scheinbar um neue Mitarbeiter kaum Sorgen machen müssen? Warum bilden auch kleine Handwerksbetriebe, trotz geringer Personalkapazität, aus?

Die Antwort scheint einfach: sie haben erkannt, dass gutes Personal und insbesondere die Führungskräfte von morgen nicht aus dem Nichts kommen. Zur Sicherung der eigenen Existenz, und insbesondere um noch besser zu werden, braucht es auch die besten Fachkräfte. Diese müssen natürlich gefunden, erkannt und ausgebildet werden. In diese Tätigkeiten stecken erfolgreiche Unternehmen sehr viel Zeit und Geld. Die jungen Führungskräfte sind die Überlebensgarantie für ein Unternehmen. Die besten unter Ihnen sind die „High Potentials“, junge Menschen, in denen das Unternehmen viel Potential sieht.

Wann ist Ihr Verein zuletzt auf die Suche nach seinen „High Potentials“ gegangen?

Nun sind sicherlich die Anreizsysteme eines innovativen Technologieunternehmens andere, als die einer Chorvereinigung. Aber ich bin überzeugt, dass auch Chöre sich als spannende Wirkstätten präsentieren können. Ich bin weiter überzeugt, dass es überall diese viel versprechenden Engagierten für Chöre gibt und die Chöre von ihnen profitieren können.

„High potentials“ aus den Chören werden in den Ausbildungen im Schwäbischen Chorverband in vielen Bereichen gefördert. Mit der Musiklotsenausbildung und der Musikmentorenausbildung legen wir die Grundsteine für sämtliche Bereiche der Chorarbeit. Von dort können die jungen Menschen in musikalischen Bereichen weiter- und ausgebildet werden, bis hin zum staatlich anerkannten Chorleiter im Nebenberuf. Aber auch der organisatorische Bereich hat seine „Karriereleiter“. In Jugendleiterkursen werden junge Engagierte fit gemacht für die Leitung von Gruppen. Sie lernen rechtliche, pädagogische und organisatorische Grundlagen und können selbst daran wachsen. Mit den Weiterbildungen im Vereinsmanagement das perfekte Sprungbrett in ein attraktives Vorstandsamt.

Warum werben erfolgreiche Unternehmen dann nicht einfach die Fachkräfte anderer Unternehmen ab? Warum die Ausbildung im eigenen Unternehmen? weiterlesen »


Vocals On Air: Bachwoche 2016 & Chorleiter-Treffen in Stuttgart

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 25.02.2016, Chorgattung, Chorpraxis, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen

VoA_78Special: Interview mit Daniel „Dän“ Dickkopf zur Auflösung der ’Wise Guys’?

In der 78. Sendung vom Radiomagazin „Vocals On Air“ widmet sich Moderator Holger Frank Heimsch der Bachwoche 2016 in Stuttgart und dem eingegliederten Chorleiter-Treffen. Neben inhaltlichen Themen der einwöchigen Veranstaltung wird die CD-Einspielung der h-moll-Messe unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann aus dem Carus-Verlag rezensiert. Gespannt sein darf man auf das Interview mit Gründungsmitglied Daniel „Dän“ Dickopf von Deutschlands bekanntester A Cappella-Band, den Wise Guys, die sich 2017 von der Bühne verabschieden werden.

h-moll-Messe im Mittelpunkt – Bachwoche 2016 in Stuttgart: ein Interview mit Caroline Lazarou (Internationale Bachakademie)

„Die Bachwoche verbindet die Nachwuchsarbeit der Internationalen Bachakademie mit den öffentlichen Veranstaltungen und Konzerten.“, so Pressereferentin Caroline Lazarou. Zum zweiten Mal steht Bachs »Opus Ultimum« im Zentrum der einwöchigen Veranstaltung. Daneben gibt es Meisterkurse, Workshops und Konzerte, die Bachs Meisterwerk von verschiedenen Seiten tiefer beleuchten werden. In der Sendung wird das Programm und die vielen Mitmach-Angebote für die Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bachwoche geht vom 14. bis 21. März 2016.

Austausch zwischen Komponisten und Dirigenten: AMJ initiiert Chorleiter-Treffen 2016 in Stuttgart
Neben dem Rahmenprogramm der Bachwoche wird als Besonderheit erstmals vom 18. bis 20. März ein Chorleiter-Treffen vom Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ) in Kooperation mit dem Carus-Verlag und dem Verband Deutscher Konzertchöre (VDKC) stattfinden. ChorleiterInnen können bei diesem Treffen an drei verschiedenen Workshops mit den Referenten Ko Matsushita und Hans-Christoph Rademann teilnehmen und die Möglichkeit zur Weiterbildung nutzen. Generalsekretärin vom AMJ, Marleen Mützlaff, spricht in der Sendung von der Idee und Zielsetzung eines Chorleiter-Treffens. weiterlesen »


Clara Sattler im März wieder in Hohengehren

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.02.2016, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

sattler_claraJodelkurs am 12. und 13. März 2016

Seminare mit der Sängerin, Gesangspädagogin und Chorleiterin Clara Sattler aus Brixen (Südtirol) genießen Kultstatus in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Sie ist eine der vielseitigsten Künstlerinnen in Europa, ob als Sopranistin in oratorischen Werken und Messen, Bühnendarstellerin in großen Opern- und Operetteninszenierungen, Gesangspädagogin für Kinder, Jugendliche (u.a. dem Jugendchor Österreich) sowie Erwachsene, und Leiterin mehrerer Chöre.

Der Spagat zwischen Oratorium und Jodeln
Clara Sattler hat Liedgesang, Oratorium und Oper in Bozen und Wien studiert, u.a. bei Kammersänger Prof. Kurt Equiluz und Prof. Curt Malm. Sie absolvierte Meisterkurse bei Maria Venuti, Ann Monoyos, Kurt Widmer und Prof. Helga Müller Molinari. Sie ist eine international gefragte Künstlerin. Was sie ihren Kolleginnen voraus hat, ist ihre Bodenhaftung, ihr Sinn und ihr Wissen um die musikalische Tradition. Sie versteht es, das Volkslied echt und authentisch weiter zu vermitteln. Und so, wie es kein Problem für sie darstellt, das hohe „c“ makellos im pianissimo anzusetzen, so gehört das Jodeln zu ihren ganz besonderen Fähigkeiten.

Erfolgreiche Pädagogin an der Basis
Die Überzeugung, dass getrennte Chorarbeit von Mädchen und Jungen vor der Pubertät besser ist als gemischte Kinderchöre, wird momentan auch in Deutschland zunehmend thematisiert. Clara Sattler hat diese Erkenntnis bereits vor 17 Jahren in die Tat umgesetzt, und zwar am Vinzentinum in Brixen, wo es neben dem Knabenchor seit 1999 einen Mädchenchor gibt. Er wird seit seiner Gründung von Clara Sattler geleitet und zählt zur Zeit 50 Mitglieder im Alter zwischen 11 und 18 Jahren.

Seminar in Hohengehren
Der Liederkranz Hohengehren, der in diesem Jahr sein 175jähriges Bestehen feiert, veranstaltet seit Jahren jedes Frühjahr einen Jodelkurs mit Clara Sattler. 50 Plätze sind zu vergeben, mehr als zwei Drittel sind bereits am Ende eines Kurses fürs nächste Jahr besetzt. So war es auch 2015. Schnell waren die restlichen Plätze für 2016 vergeben.

Auftritt des Seminarchores am 12. März um 18 Uhr
Neu in diesem Jahr ist, dass es noch am selben Tag einen Auftritt der Kursteilnehmer geben wird, und zwar im Abendgottesdienst der Kath. Kirche St. Albertus in Esslingen. Für Gottesdienstbesucher ist dies mit Sicherheit ein besonderer Leckerbissen. Wenn Sie sich für die Seminararbeit von Clara Sattler interessieren, kommen Sie doch einfach zum Abendgottesdienst um 18 Uhr in 73730 Esslingen, Hasenrainweg 40. Weitere Informationen bei Jürgen Koch, Tel. 07153 – 41037, E-Mail: yogikoch@t-online.de


Seminarreihe „Vereinsmanagement kompakt“ startet 2016 wieder

Johannes Pfeffer, 12.02.2016, Fortbildungen, sonstige Chöre, Vereinsführung, 1 Kommentar

Am 12. März 2016 startet die Weiterbildung „Vereinsmanagement kompakt“ in ihr zweites Jahr. In zwei Modulen (jeweils ein Samstag) werden Grundlagen der Vorstandsarbeit wie Recht, Steuern, Öffentlichkeitsarbeit vermittelt. Das Seminar richtet sich insbesondere an neue und zukünftige Vorstandsmitglieder, ist jedoch auch gut als „Auffrischung“ für erfahrene Vereinsmanager geeignet.

Für jedes der zwei Module stehen drei Termine zur Auswahl. Für den ersten Termin im Modul 1 am 12.03. sind noch Plätze frei, die in der Reihenfolge der Anmeldungen an die schnellsten vergeben werden. Zur Anmeldung.

Eine Übersicht aller Termine gibt es auf der Internetseite des Schwäbischen Chorverbandes.


Vizechorleiterausbildung Grundkurs nähert sich dem Ende, Aufbaukurs folgt ab April 2016

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.02.2016, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Chorverband Friedrich Schiller, Chorverband Heilbronn, Chorverband Hohenstaufen, Chorverband Johannes Kepler, Chorverband Ludwig Uhland, Chorverband Otto Elben, Chorverband Region Kocher, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Leonberg / Renningen – 20 begeisterte Teilnehmer aus insgesamt acht Regionalverbänden lassen sich derzeit als Vizechorleiter für Chöre im Schwäbischen Chorverband ausbilden. Das Bildungsangebot wurde in Kooperation mit dem Nachbarverband Otto-Elben bereits im November 2015 gestartet und fand weitere Interessenten aus verschiedenen Regionalchorverbänden. Diese nehmen teilweise weite Wege auf sich, um das Grundseminar an drei Samstagen in Renningen zu besuchen. Geleitet wird das Seminar durch Jonas Kronmüller, der am Samstag, 20.02.2016 den 20 Teilnehmern die Bescheinigung zum Abschluss der Stufe I aushändigen kann.

Die zielstrebigen Teilnehmer kommen aus folgenden Regionalverbänden: 5 x CV Johannes Kepler, 5 x CV Otto Elben, 2 x CV Heilbronn, 1 x CV Hohenstaufen, 2 x CV Region Kocher, 1 x CV Eugen Jäckle, 1 x CV Friedrich Schiller, 2 x CV Ludwig Uhland, 1 x SK Mittlerer Neckar.

Das Aufbauseminar ist ab 16. April 2016 geplant. Dieses Seminar erstreckt sich über 10 Termine, die sich in Theorie- und Praxistagen gestalten. Anmeldungen werden gleich nach dem absolvierten Grundkurs angenommen. Schön wäre natürlich für die Teilnehmer mit langen Wegstrecken, wenn es einen Aufbaukurs im Heimatchorverband gäbe. Ansonsten freuen wir uns im CVJK wieder auf ein volles und ausgebuchtes Vizechorleiterseminar, das dann mit der Abschlussprüfung am 26. November 2016 enden wird.

Ort:     Vereinsheim des Liederkranzes Renningen, Jahnstr. 35/1, 71272 Renningen

Kosten: 35 € für Mitglieder im SCV sowie für Schüler und Studenten,  70 € Nichtmitglieder

Inhalte:

Theorie:  Notenkenntnisse, Harmonielehre, musikalische Fachbegriffe

Praxis:    Tonangabe, Schlagtechnik, Rhythmusübungen, Stimmbildung, Vorspielen/-singen einer Stimme

Anmeldungen: Geschäftsstelle Chorverband, Mail: seminar@chorverband-kepler.de oder direkt bei Dozent Jonas Kronmüller, Mörikestraße 23, 72076 Tübingen, 07071/8598543 oder 01578/6793082, jonas.kronmueller@gmx.de

Anmeldeschluss: 15.04.2016

Änderungen vorbehalten, die ggf. bedingt durch weite Anreisen erforderlich sind.


Anmeldung für die Weiterbildung Chormanagement läuft

Johannes Pfeffer, 5.02.2016, Chorpraxis, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Derzeit läuft wieder die Bewerbungsphase für die Weiterbildung Chormanagement der Deutschen Chorjugend. An vier Wochenenden erlernen junge Chor/VereinsmanagerInnen wie sie ihren Chor positionieren, weiterentwickeln und managen können.

Weitere Informationen zum Programm gibt es unter: http://www.deutsche-chorjugend.de/weiterbildung_chormanagement/

Anmeldeschluss für das Weiterbildungsprogramm 2016/2017 ist der 31. März 2016. Der nächste Jahrgang startet am Wochenende vom 10. bis 12. Juni 2016


Singpatenausbildung in Weinsberg

Johannes Pfeffer, 1.02.2016, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das Singen mit Kindern gehört zu den schönsten Erfahrungen im Leben einer Familie. Leider wachsen heutzutage immer weniger Kinder mit der Erfahrung des gemeinsamen Singens mit ihren Eltern oder anderen Erwachsenen auf. Die Stiftung Singen mit Kindern hat zahlreiche Projekte entwickelt, um dem entgegen zu treten.

Dazu gehört auch die Ausbildung von „Singepaten“. Singepaten gehen ehrenamtlich in Kindergärten und -tageseinrichtungen und singen mit Kindern. Hierbei werden sie durch die kostenfreie Ausbildung von Singepaten an insgesamt 4 Kurstagen (1x freitagnachmittags, 3x samstagvormittags) unterstützt.

Das Ziel der Ausbildung

  • Freude am gemeinsamen Singen wecken – im Kindergartenalltag, in der Familie und mit Freunden.
  • Förderung der Persönlichkeit eines Kindes, seiner Sprache und seiner musikalischen Ausdrucksfähigkeit.
  • Kindern mit verschiedenen Generationen und Kulturen verbinden.
  • Musikalische Unterstützung der Kindergärten in einer guten Partnerschaft mit Erzieherinnen und Erziehern.
  • Zusammenarbeit mit Chören und Instrumental-gruppen im geistlichen wie im weltlichen Bereich.

2016 findet eine Ausbildung in Weinsberg zu folgenden Terminen statt
Freitag, 11. März 2016 15.00 – 18.30 Uhr
Samstag, 12. März 2016 9.00 – 13.00 Uhr
Freitag, 8. April 2016 15.00 – 19.00 Uhr
Freitag, 22. April 2016 15.00 – 19.00 Uhr

Den Anmeldebogen gibt es hier zum herunterladen.


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