Chorleben - S-Chorverband

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Till Eulenspiegel gastiert in Binzwangen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Kommentare geschlossen

Der Männerchor „Frohsinn“, der Kinderchor „Donaukids“ und der Frauenprojektchor „Spontan“ zeigten die Vielfalt der Chormusik in Binzwangen. Männer- und Kinderchor fragten gemeinsam „Wo mag denn nur mein Christian sein?“, worauf Männer und Frauen „Hava Nagilah“ und die jiddische Volksweise „Donna,Donna“ anstimmten. Der Kinderchor dankte Rold Zuckowski, dass es „Starke Kinder“ gibt, die fest zusammenhalten und dass es auch die Sonne gibt. Der Frauenchor wollte „ein Likörchen für das Frauenchörchen“ und huldigte ABBA-Songs. Mit „Ergo bibamus“ und „Lasset uns die Becher heben“ sang der Männerchor ein Loblied auf den Wein, um mit fünf Szenen aus Rolf Gahles „Till Eulenspiegel“ Sprache, Gesang und Freundschaft mit dem Liederkranz Bolstern zu verbinden.


Burladingen bietet pikante Geschichten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Getreu nach Wilhelm Busch erzählte der Liederkranz Burladingen heitere und pikante Geschichten zum Vergnügen des Publikums. Von der Frage „Warum soll ich beim Gehen nicht in die Ferne sehen?“ führte die Sehnsucht nach New York, doch die „Schwäbsche Eisebahna auf Gleis 1“ machte glaubhaft, dass die Burladinger stolz auf ihr Ländle sind. Als Gäste fügten sich der Männergesangverein Straßberg mit „Über den Wolken“ und der Liederkranz Melchingen mit „Der Bajazzo“ nahtlos in das chorische Vergnügen ein.


Gedächtniskonzert Friedrich Silcher

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zehn Männerchöre haben zusammen mit Kleingruppen in einer gemeinsamen Konzertveranstaltung Friedrich Silcher zu seinem 150. Todesjahr gedacht. In einer Chorgruppe stellten die Chöre aus Aichelau, Ehestetten und Münzdorf Silchers „Hymnus“ und „Ein König ist der Wein“ vor. Der MGV Binzwangen präsentierte „In einem kühlen Grunde“ und den „König in Thule“. Der LK Langenenslingen sang Kreutzers „Forschen nach Gott“ und Volkmanns heiteres „Ich halte ihr die Augen zu“. Die Chorgemeinschaft Blochingen, Hohentengen und Rulfingen lobten „Ännchen von Tharau“ und bedauerten „Ade, du liebes Städtchen“. Die Chorgemeinscahft musizierte gemeinsam mit der jungen Solinstin Katharina Burger von der Saulgauer Mädchenkantorei den „Russischen Vesperchor“. Der LK Altheim meinte „Brüder, lasst die Mädchen leben“ und beklagte „Nun leb wohl, du kleine Gasse“. Der Männerchor Tiefenbach weitete zusammen mit dem Doppelquartett Unlingen den Blick zu Schuberts „Abendort“ und Schumanns „träumenem See“. Beate Denzler und Rolf Ströbele boten neben Schumanns „So wahr die Sonne scheint“ Silchers Kompositionen „Der Himmel lacht“ und „Könnt ich Liebchen“ als Beispiele europäischen Kulturguts. Weitere Solisten ergänzten die chorischen Angebote an Huldigung an den Vater aller Männerchöre.

Chorgemeinschaft Blochingen, Hohentengen und Rulfingen mit Katharina Burger als Solistin


„ConTakt“ entführt Besucher in die Welt Hollywoods

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.12.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

(Kirchdorf) Am vergangenen Samstag entführte der Chor „ConTakt“ aus Unteropfingen die Gäste in der voll besetzten Kirchdorfer Festhalle in die Welt des musikalischen Hollywoods. Gesungen wurden unter anderem Stücke von Leonard Cohen und George & Ira Gershwin

Hollywood lag am vergangenen Samstagabend in der Luft – und es versprach in der Tat ein glamouröser Abend zu werden. Schon beim Eingang zur Halle wurde das Publikum stilecht über einen roten Teppich in die – schon lange vor Vorstellungsbeginn – voll besetzte und vor allem liebevoll geschmückte Halle geführt. So fanden sich an den Wänden zum Beispiel verschiedene Filmposter, die schon bildlich das musikalische Programm vorwegnahmen – und auch das konnte sich sehen lassen, waren es doch insgesamt über 20 Stücke unterschiedlichen Charakters.

So fand man sich als Besucher bereits beim ersten Lied (Remember), das den kommenden Abend einleitete, inmitten des Geschehens, da der Chor hier nicht zentral auf der Bühne stand, sondern sich – in Frauenchor und Männerchor unterteilt – an verschiedenen Stellen in der Halle aufgestellt hatte.

Nach dieser gelungenen Einleitung konnte der Chor im ersten Teil des Konzerts seine gesamte musikalische Bandbreite unter Beweis stellen. So stand das jazzige Stück „Embraceable you“ von Gershwin neben dem schwungvollen „Im weißen Rössl“ von Ralph Benatzky, bei dem man sich als Zuschauer doch auch manchmal wünschte, selbst im „Weißen Rössl“ zu sitzen.

Von Österreich aus führte im weiteren Verlauf die musikalische Reise außerdem ins Amerika der 80er Jahre mit dem Stück „Be my Baby“ aus dem Musikfilm „Dirty Dancing“, das als Quintett vorgetragen wurde.

Den Abschluss dieses ersten Blockes bildete „Gabriellas sang“, das von der Chorleiterin selbst – Karin Kopf – anrührend und gefühlvoll vorgetragen wurde. weiterlesen »


Aufgehorcht!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.12.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Hörerlebnis mit Vocal Affair.

Der Chor Vocal Affair vom Liederkranz Dettingen/Erms lädt zu einem besonderen Hörerlebnis ein. Unter der Leitung von Reiner Hiby verschaffen sich die Sängerinnen und Sänger mit einem anspruchsvollem Crossover-Programm Gehör. Lauschen Sie unseren Lieblings-Ohrwürmern, a cappella oder mit Begleitung dargeboten.

Hängen Sie an unseren Lippen, spitzen Sie die Ohren – sind Sie einfach mal ganz Ohr!

Samstag, 05.02.2011, Beginn 20 Uhr

Sonntag, 06.02.2011, Beginn 17.30 Uhr

im Zillerhart-Saal in Dettingen/Erms.

Erwachene 8 Euro, Schüler 6 Euro. Karten an der Abendkasse

(Text Vocal Affair)


Auf wie vor der Bühne werden die Plätze knapp

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.12.2010, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Chöre, Orchester und Solisten begeistern mit musikalischem Einfühlungsvermögen

Oberndorf. Die Klosterkirche war voll besetzt, als der Projektchor des Chorverbands Schwarzwald-Baar-Heuberg , die Chorgemeinschaft Fischermühle, die Solisten Steffi Fischer, Steffen Lachenmann und das Bezirksorchester der Neuapostolischen Kirche Tübingen unter der Leitung von Ursula Riehm „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms aufführten.

Der Erlös dieses Abends soll zu gleichen Teilen an das Hospiz am Dreifaltigkeitsberg in Spaichingen und den Verein Phönix, Beratungs- und Anlaufstelle gegen sexuellen Missbrauch in Tuttlingen gehen. Im Gegensatz zu den großen Requia eines Wolfgang Amadeus  Mozart, Hector Berlioz oder Guiseppe Verdi vertont Brahms nicht den Text der katholischen Totenmesse, sondern sein 1869 uraufgeführtes Requiem soll jene trösten , „die da Leid tragen“.

Der erste Satz zeigt schon die stimmliche Qualität und Klangfülle des riesigen Chores auf, dem die Dirigentin viel abverlangte: exakte Einsätze, präzise dynamische Abstufungen und musikalisches Gespür.

Die große Zahl der Sängerinnen und Sänger war Garantie für die Ausgewogenheit der Register. Das Podium der Klosterkirche war für das bestens vorbereitete Bezirksorchester der Neuapostolischen Kirche Tübingen zu klein; die vier Kontrabassisten mussten neben der Estrade ihren Platz einnehmen.

Wenn es nun im zweiten Satz heißt „Aber des Herren Wort bleibet in Ewigkeit“, so wurde dies mit aller Macht, mit Pauken und Trompeten beeindruckend „hinauspossaunt“. „Freude, ewige Freude….“  wird als Versprechen mit Innigkeit geboten. weiterlesen »


MGV Chöre Mühlacker

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.12.2010, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, 1 Kommentar

Lieder zum Advent
In der voll besetzten Pauluskirche herrschte Punkt 18 Uhr eine angenehme Stille und es war nur das 8-minütige Glockengeläut zu hören. Voller Spannung stellte sich der Kinderchor Tönchen auf, um das gemeinsame Konzert aller Chorformationen der MGV Chöre zu beginnen. Wie Chorleiter Martin Falk in einer kurzen Ansprache betonte, sei der Mut der wenigen Kinder zu belohnen, die erst seit kurzer Zeit dabei sind und trotzdem mit ihren drei Liedern schon die Zuhörer begeisterten und in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzten. Der Jugendchor Tone up erfreute die Zuhörer mit dem bekannten „Happy Christmas“ von John Lennon und einem trad. Gospel „Burden Down Lord“, die beide trotz kleiner Besetzung stimmgewaltig durch den Raum tönten.
Der Gemischte Chor unter der Leitung von Walter E. Barth setzte das Programm mit dem „Ehre sei Gott in der Höhe“, begleitet von Martin Falk am Klavier, fort. Danach folgten zwei Adventslieder, die beide aus der Feder von Walter E. Barth stammen. Auch mit dem „Seht, es kommt die heilige Zeit“ von Manfred Bühler wurde eine weitere neuzeitliche Komposition vorgetragen. Der Frauenchor durfte mit einem Satz von Eugen Störkle „O selige Nacht“ sein Können zeigen. Aber auch der Männerchor konnte mit „Weihnachtsglocken“ von Eugen Störkle überzeugen.
Klassisch wurde es danach mit dem Gemischten Chor, wieder am Klavier von Martin Falk begleitet, mit dem „In Dulci Jubilo“ von Dietrich Buxtehude. Das „Neapolitanische Weihnachtslied“ von Paul Cadow, stimmgewaltig, aber auch mit gefühlvollen Pianostellen wurde vom Chor perfekt interpretiert. Es folgte mit einem Satz von Johann Sebastian Bach „Brich an du schönes Morgenlicht“ ein ebenso stimmgewaltiges, wie auch gefühlvolles Stück. Mit dem Satz „Friede auf Ehren“ von H. Joos beendete der Gemischte Chor unter großem Beifall seinen Auftritt. weiterlesen »


Große Ave-Maria-Auswahl stimmte auf Allerheiligen ein

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.12.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Kirchenkonzert des Gesangvereins Liederkranz Ochsenhausen

Ochsenhausen (ron) Es ist ein Wagnis gewesen, fast 20 Vertonungen des Ave Maria zwischen Renaissance und Gegenwart in einem Konzert darzubieten, aber es ist aufs Schönste geglückt. Das überaus zahlreiche Publikum war begeistert vom Liederkranz, seinem Dirigenten und den Solisten.

Ein besonderes Lob gebührt Chorleiter Walter Gropper, der diese zahlreichen, zumeist unbekannten Ave-Maria-Vertonungen herausgesucht, gewissenhaft mit seinem Gesangverein einstudiert und so geschickt mit Instrumental- und Solo-Werken gemischt hat, dass dieses am Vorabend von Allerheiligen so passende Konzert keinen Moment langweilig wurde. Im Gegenteil, die Spannung blieb bis zum letzten Ton erhalten.

Die ersten beiden Chorwerke stammten aus dem 16. Jahrhundert: Von dem Flamen Jacob Arcadelt ein weich und voll tönender klösterlicher Gesang, vom Slowenen Jacobus Gallus sehr feierlich achtstimmig mit feinem Echo-Chor aus dem Hintergrund – einige Tritonus-Choristen.

Als prächtiger Opernchor erwies sich das Ave Maria von Gaetano Donizetti mit schönem Vorspiel, das von Michael Reich, Klarinette, und Ulrich Werther, Klavier, gestaltet wurde.

Rosengart ruft nach Orgelspiel

Warum das hinreißende Ave Maria von Aemilian Rosengart auch mit dem E-Klavier eingeleitet wurde und nicht mit der Höß-Orgel, die doch der Komponist seinerzeit wohl selbst gespielt hat, verstehe, wer mag. Aber nun kam sie doch zum Klingen als Begleitung von Alexandra Schmid, die mit ihren warmen Tiefen und leuchtenden Höhen dem spätromantischen Ave Maria von Félix Alexandre Guilmant und dem in flehendem Moll von Antonin Dvorak anrührende Gestalt gab.

Mit jubelnden Sopranstimmen sang der Chor ein romantisches Ave Maria von Pater Johann Josef Zwyssig und mit feiner Klavierbegleitung eines von Edward Elgar. Mezzosopran, Klarinette und Klavier vereinigten sich zu berührenden Anrufen der Gottesmutter von Luigi Cherubini und Adolphe Adam. weiterlesen »


Jahreskonzert des Männerchores Bad Saulgau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.12.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das Jahreskonzert des Männerchores Bad Saulgau stand im Zeichen des Abschieds von Chorleiter Fridolin Rauscher, der nach 11 Jahren erfolgreicher Arbeit sein Amt zum Ende des Jahres aufgibt.  „Es lebe die Musik-lasst uns singen !“ war das Motto des Abends bei dem der Männerchor ein Kaleidoskop des Schaffens mit Fridolin Rauscher bot. Eingeladen hatten sich die Männer als Vertreterinnen des anderen Geschlechts, das Melos Ensemble Bad Saulgau.

„Nun bin ich einmal frei“ von Jakob Regnart, einem franco-flämischen Komponisten der Renaissance,  war ein Auftakt nach Maß, bei dem die verspürten, was sie erwartete, nämlich Chorgesang auf hohem Niveau.

Konzentriert, mit sehr schöner Artikulation, und bewegter Modulation gingen die 26 Männer auf die Intentionen ihres Maestros am Dirigentenpult ein.  Beim „Morgengloria“ ein Werk der Spätromantik, waren es die Bässe, die den Glockerhythmus vorgaben, auf den die Tenöre strahlend antworteten.  Wilhelm Heinrichs ist ein Komponist, der beim Männerchor immer im Programm ist und der, so verriet Klaus Geray, der charmant und humorvoll durchs Programm führte, von den Männern gern gesungen wird. Aus seiner Feder stammten  das „Seeräuberlied“ und das „Scharani“, bei dem die Männer mit viel Ausdruckskraft die Geschichte einer tragischen Liebe erzählten. Kein Wunder, dass sie mit diesen beiden Chorsätzen beim Chorwettbewerb in Esslingen glänzten. Feinfühlig die schumann’schen Chorsätze „Der träumende See“ und „Der Minnesänger“, bei der sich der Chor als Meister des Pianos zeigte. Konträr dazu die „Märznacht“ des Messkircher Komponisten Conradin Kreutzer, bei der der Kampf der Natur von der Winterskälte bis zum Frühlingserwachen schön herausgearbeitet wurde. Reizvoll der Wechsel und interessant der Spannungsbogen, beim Auftritt des „Melos Ensembles“, eine Formation aus 14 Frauen, die von Petra Ziebig geleitet wird. Der Chor beschäftigt sich neben sakralen Chorwerken vor allem mit  Kunstliedern und Volksliedvertonungen berühmter Komponisten. Strahlend die Soprane und tragend die Altstimmen, war bei „Wer Musikam verachten tut“ der erste Hinhörer.  Einfühlsam erzählend das in Jiddisch gesungene „Dona, Dona“ und das finnische Volkslied „Über den Berg ist mein Liebster gezogen“. Ihre Reminiszenz an die Romantik und die Moderne boten die Sängerinnen mit dem brahm’schen „Feinsliebchen“ und dem „Icca ricca tu“ von Béla Bártok. Spielerisch die Töne formend, die Stimmungen und die Freude abbildend, das gelang besonders gut beim ungarischen Tanz „Danna“. So war auch der begeisterte Beifall der Lohn für einen überzeugenden, qualitätsvollen Auftritt des Ensembles. weiterlesen »


Kongress: Taten.Drang.Kultur – Kulturmanagement in Deutschland

Johannes Pfeffer, 10.12.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Kongress „Taten.Drang.Kultur – Kulturmanagement in Deutschland 1990 – 2030“ des Instituts für Kulturmanagement hat den kritischen Rückblick auf 20 Jahre Kulturmanagement und den zukunftsweisenden Ausblick auf die nächsten 20 Jahre zum Ziel. An zwei Tagen (10./11. Februar 2011) findet der internationale Austausch mit Gästen aus der Wissenschaft und der Berufspraxis statt.

Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben.„Taten.Drang.Kultur – Kulturmanagement in Deutschland 1990 – 2030? richtet sich an Vertreter der verschiedenen Kulturinstitutionen und -unternehmen, Lehrende und Studierende des Fachs Kulturmanagement sowie an Interessierte aus Wirtschaft und Tourismus.

Kongressprogramm

TatenDrangKultur_Kongress2011_v09-09-2010


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