Chorleben - S-Chorverband

Chorleben s-chorverband.de

Schlussakkord mit über 100 Musikern

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.02.2009, Chorverband Region Kocher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Zum 35. Mal luden der Liederkranz und der Musikverein Langenbeutingen zur gemeinsamen Jahresfeier ein. Eigentlich sollte man meinen, nach 35 Jahren besteht die Gefahr von Langeweile. Doch beide Vereine warteten mit zwei Überraschungen auf, die sich sehen und hören ließen.

Souveränität. Der Auftritt des Liederkanz-Stammchores war wie gewohnt souverän: Dirigent Cornelius Weller hat immerhin 30 Sängerinnen und Sänger vor sich stehen. Die erste Überraschung des Abends war der Auftritt des Chores „Grenzenlos“. Liederkranz-Chef Siegfried Biedermann erläuterte, dass der Projektchor vom Vorjahr zwar erfolgreich gewesen war, aber der Verein habe etwas Beständiges gewollt. Den neuen Chor aufzustellen, dafür wurde viel Arbeit investiert.

Ein Raunen ging durch die voll besetzte Talhalle, als der Chor auf die Bühne kam. 21 neue Sängerinnen und Sänger und noch einmal so viele Akteure aus dem Stammchor sangen Evergreens und ein afrikanisches Lied, während der Chor und Dirigent Cornelius Weller afrikanische Schritte stampften. Die über 40 „Grenzenlosen“ sangen sich auf Anhieb in die Herzen der Gäste. Die geforderte Zugabe hatten sie noch nicht parat, was ihnen jedoch schnell verziehen wurde.

weiterlesen »


150 Jahre Sängerbund RSK – Esslingen-Sulzgries

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.02.2009, Chorverband Karl-Pfaff, gemischte Chöre, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Traditions- und Junger Chor des RSKDer Sängerbund RSK kann in 2009 auf stolze 150 Jahre Vereinsleben zurückblicken. Zum Auftakt seines Jubiläumsjahres veranstalteten die Chöre – der Traditionschor sowie der junge Chor voicES – in der evangelischen Kirche in Sulzgries ein Kirchenkonzert mit Werken aus verschiedenen Jahrhunderten und aller Coleurs. Dass das Interesse in der Bevölkerung groß war, bewiesen die zahlreich erschienen Gäste, die die Kirche bis auf den letzten Platz besetzten. Eingeleitet wurde der Abend vom gemischten Chor mit Friedrich Silchers „Ehre sei Gott“ und „Der Herr ist mein Hirt“ von Bernhard Klein. Der Frauenchor folgte mit „Herr unser Gott“ von J.I. Schnabel und mit „Hebe deine Augen auf“ aus dem Elias von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Einer der Höhepunkte des Abends waren zwei russisch gesungene Lieder – „Vater unser“ von Nicolas N. Kredrov und „Cherubim Gesang“ von Dimitri S. Bortnajnskij. Von der Empore hörte man den zwar kleinen, aber feinen Männerchor mit dem „Ave Maria“ im Arrangement von Gus Anton, hervorragend begleitet vom Bariton Michael Shashko und Annette Huber an der Orgel.

weiterlesen »


Felix wieder im Kindergarten Ennetach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2009, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Die Felix-Plakette ist ein Qualitätssiegel für kindgerechtes Singen in Kindergärten. Verliehen wird sie vom Deutschen Sängerbund. Die Kindergärten können sich alle drei Jahre darum bewerben. Vor der Überreichung wird von den zuständigen Sängergauen aber geprüft ob mit den Kindern regelmäßig gesungen wird. Schon 2002 gab die damalige Vorsitzende der „Liederlust „ Ennetach, Helga Löw, den Anstoß, das Siegel zu erwerben. 2005 haben die Ennetacher Kinder zum Ersten mal diese Auszeichnung erhalten. Die stellvertretende Vorsitzende Beate Denzler vom Donau-Bussen Sängergau überreichte diese Auszeichnung diesmal beim Gemeindenachmittag am Sonntag, 18. Januar 2009, den Leiterinnen  des Kindergartens St. Christophorus in Ennetach. weiterlesen »


Rhetorikseminar des Oberschwäbischen Chorverbandes

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2009, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am Samstag 07. Februar hatte der Oberschwäbische Chorverband zum Rhetorikseminar „Reden-Argumentieren-Überzeugen“ in den Gasthof „Stern“ in Bad Waldsee eingeladen.
Trotz widriger winterlichen Wetterverhältnissen, trafen alle 14 Teilnehmer pünktlich um 08.30 Uhr im „Sternen“ ein, um dort vom  Geschäftsführer des OCV Eugen Kienzler begrüßt und in den Tag mit der Rhetoriktrainerin Ursula Restle eingeführt zu werden.
weiterlesen »


Kids in Takt – Prüfung beim Jugendchor Winzeln

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2009, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

10 Mädchen, hervorragend vorbereitet von ihrem Chorleiter Thomas Schneider, stellten sich der Prüfung für „Kids in Takt“. Verbandsjugendchorleiter Thomas Preiß vom Schwäbischen Chorverband lobte bei der Gruppenprüfung (Kanon) besonders den harmonischen Chorklang und das aufeinander Hören der Mädchen.

Auch bei den Einzelprüfungen waren alle Prüflinge den Anforderungen gewachsen. Teilweise erreichten sie alle erreichbaren Punkte und hatten dadurch mit „herausragendem Erfolg“ teilgenommen. Betreut wurden die Kinder während der Prüfung von Jugendreferentin Cornelia Gaus.

kinderchor-frohsinn-winzeln.jpg


Tag der Frauenstimme im Chorverband Enz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.02.2009, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

stimmbildung.jpgUnter der musikalischen Leitung der stellvertretenden Verbandschormeisterin Gwendolyn Phear, unterstützt von der diplomierten Sängerin und Gesangspädagogin Simone Unger konnten die etwa 100 angereisten Sängerinnen in völlig entspannter Atmosphäre an ihrer Stimme arbeiten. Es zeigte sich, dass mit den beiden Referentinnen ein kompetentes Gespann gewonnen werden konnte, das die Frauen zu begeisterten Mitmacherinnen bei der Stimmbildung und dem Erlernen anspruchsvoller Frauenchorliteratur herangezogen hat. Frau Phear`s Anweisungen folgten die Sängerinnen mit Freude, sie korrigierte, spornte an und applaudierte ihren Schülerinnen. Mit ihrer Aussage „Frauen sind die besseren Sänger“ versetzte sie der Männerwelt einen kleinen Seitenhieb. „Frauen sind mutiger, öffnen sich mehr und sind bereit, sich auch mal zu blamieren“, meint die Chorchefin.Bei der Auswahl von vermeintlich einfachen Chorätzen, wie dem Kinderlied „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“, konnten die beiden Expertinnen erhebliche Defizite aufzeigen und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen Lösungen erarbeiten. Die Einstudierung des Kanons „Ich weiß, was du weißt“ war eine erneute Herausforderung für alle Sängerinnen. „Ich habe die Stücke so ausgewählt, dass sie anspruchsvoller sind als da, was normalerweise in den Chören gesungen wird.“ So die Aussage von Frau Phear. Die Frauen sollten bei der Fortbildungsveranstaltung über dich hinausgehen und eine Menge dazulernen.Davon ist auch Simone Unger überzeugt, die an diesem Tag für die Stimmbildung der Teilnehmer zuständig war. In Gruppen wurde erarbeitet, wie man beim Singen richtig sitzt, welche Muskeln „frau“ anspannen soll, welche Atmung am besten passt und wo der Klang überhaupt herkommt. Grimassen schneiden war angesagt, die Teilnehmerinnen durften völlig ausflippen. Das Wichtigste beim Singen ist der Spaß und der kam in Schützingen nicht zu kurz.Der Verbandsvorsitzende Rolf Czudzowitz, der es sich nicht nehmen ließ bei der Veranstaltung vorbeizuschauen, war stolz auf seine Sängerinnen und plant, den ersten Projektfrauenchor des Chorverbandes zu bilden, der im Juli beim Chorfest in Heilbronn erstmals auftreten könnte.


Gospelkonzert in Hohenacker begeistert die Zuhörer

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, 1 Kommentar

Der Folklorechor des GTV Hohenacker hatte am 07.02.2009 zum Gospelkonzert in die Erhartskirche eingeladen. Trotz vielfältiger hochkarätiger kultureller Angebote, die Waiblingen an diesem Abend zu bieten hatte, konnte die Kirche die Besucher kaum fassen, auch Stehplätze waren noch gefragt. Und die Erwartungen der zahlreichen Zuhörer wurden nicht enttäuscht!

weiterlesen »


Jahresfeier beim Gesangverein Poppenweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.02.2009, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Unter dem Motto „Zwischen Kontinenten…“ hatte der Gesangverein Poppenweiler am  Samstag den 31.01.2009 eingeladen.

Nach einem ersten gemeinsamen italienischen Kanon mit ca. 60 Sänger und Sängerinnen begrüßte Gaby Knorpp die Gäste herzlich.

weiterlesen »


Kino für die Ohren

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.02.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Kino für die OhrenDie Chorgemeinschaft Mössingen liess Film-Musik laufen

Bekannte Lieder aus Filmen, die Band MAJA, die Sängerin Cordula Funk, den sängerischen Nachwuchs und ihre Stimmkraft – viel mehr brauchte die Chorgemeinschaft Mössingen nicht, um am Samstag das Publikum in der übervollen Quenstedt-Aula in Begeisterung zu setzen.

Unter dem Motto „Es war einmal“ drehte und wendete sich der erste Teil des Programms um Hits aus alten Filmen, der Gesamtchor schmetterte zur Begrüssung „Ein Freund, ein guter Freund“, liess aber auch herzlich den Liebling der „Drei von der Tankstelle“ grüßen. Er verkündete die Weisheit aus dem Film „Der Sieger“, dass der Weg zur Seligkeit über den Mund führt, verbrachte „eine Nacht in Monte Carlo“ und zog mit „Das gibt’s nur einmal“ nach Wien. Musik und Text dazu stammen, wie manches andere, aus der Feder von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, die als Juden und Linke aus Deutschland verjagt wurden. Sie arbeiteten beide bei dem Musikfilm „Der Kongress tanzt“ mit, der sich um die Liebschaft zwischen Zar Alexander und Blumenmädchen Christel rankt. Moderator Andreas Antonin, mit dem der Chor den Gästen einen klugen Platzanweiser mitgab, erteilte dazu lustigen Geschichtsunterricht über die Umstände, die dieses politisch finstere Ereignis begleiteten.

Die Chorgemeinschaft liess nicht nach, die Hörer im Saal einer Ohrwurmkur zu unterziehen, mit des unsterblichen Doktor-Schiwagos-Schneeschmelzschmalzmelodie „Weisst du, wohin?“ oder „The Entertainer“ aus „Der Clou“.

In wirtschaftswunderliche Zeiten bastelte man um den populären Schlager „Ohne Krimi geht die Mimi“ herum eine Filmhandlung. Das alles übte einen großen Reiz aus, sich nicht wegzuzappen, sondern aufmerksam zu folgen. Regisseur Martin Koller freute sich am Dirigentenpult, wenn wieder eine Szene mit Gesangseinlage abgedreht war, gemeinsam mit der experimentierfreudigen Band MAJA. Prima Musik auch ohne den Chor, die Titelmelodie der namensgebenden „Biene Maja“ und „Wonderful World“, das man aus Armstrongs Gurgelkehle kennt, schön aufbereitet. Und wer die Geliebte aus der Unterwelt Schweigen holen wollte, täte es gerne, spielte MAJA dazu die Musik aus dem hervorragenden „Orfeu negro“.

weiterlesen »


Was mir das Singen bedeutet

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.02.2009, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

lachorella.jpg Der SSB-Frauenchor La Chorella

Freude, Ausgleich, Entspannung
Singen ist für mich Freude, Ausgleich und Entspannung. Schon beim Einsingen kann man sich den ganzen Stress der Woche von der Seele „singen“. Indem man sich auf die verschiedenen Lieder konzentriert, tritt alles andere in den Hintergrund. Die vielfältige Chorliteratur biete viel Abwechslung und spricht das Gefühl an. Im Chor zu singen bedeutet für mich sich auf andere einzustellen und anzupassen. Dieses gemeinsame Singen vermittelt ganz andere Klang-erlebnisse. Gemeinsames Lernen ist motivierender, leichter und es macht mehr Freude den Erfolg gemeinsam zu genießen. Ich schöpfe wieder Energie und Motivation für den Alltag. Eva Wolber, Öhringen

Ich singe gerne, weil singen fröhlich macht. Beim Singen vergesse ich alles, was mich bedrückt. Schöne Musik beflügelt und bringt Körper und Geist in Einklang. Ein weiterer Grund ist die Geselligkeit und das Erlebnis mit anderen zu singen. Sigrun Fischer, Reutlingen

Ich singe gern im Chor, weil für mich das Singen ein Ausgleich zum Alltag ist. Es macht mir Spaß, mit anderen zusammen etwas gemeinsam zu erarbeiten. Mir gefallen die Klänge, die beim gemeinsamen Singen entstehen. Im Chor entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, das ich sehr schätze. Doris Unruh, Renningen

Ein Grundbedürfnis wie Atmen
Ich singe gerne. Singen ist für mich ein Grundbedürfnis wie Atmen, Essen, Trinken, Schlafen. Wenn ich singe, weicht mein Kummer und Sorgen treten in den Hintergrund.  Meine Stimme eingebettet in den Klang meiner Mitsängerinnen im Mezzosopran gibt mir ein Gemeinschaftsgefühl. Begleitet von den anderen Singstimmen gibt es ein gemeinsames großes Ganzes. Wenn dann ein großes Konzert ansteht und alles in freudiger Spannung ist, diese konzentrierte Atmosphäre vor dem Konzert ist ganz besonders. Und erst das grandiose Gefühl  nach einer gelungenen Aufführung ist einfach unbeschreiblich. Deshalb muss ich es immer wieder tun: Singen-ja! Sieglinde Korb, Steinheim/Murr

Stimmbildung, Stimmbildnerin
Weil ich Frau Reusch-Weinmann als Stimmbildnerin sehr schätze, zum anderen, weil es mir Freude macht, anspruchsvolle Frauenchorliteratur zu singen. Ausserdem trägt das Singen zu meinem Wohlbefinden bei, denn: „Singen macht die Seele frei.“ Waltraud Schulz, Reichenbach

Erholung vom Alltag
Singen ist für mich Erholung vom Alltag. In der Chorprobe kann ich völlig abschalten, alles andere tritt in den Hintergrund. Ich habe Zeit nur für mich und diese Zeit nehme ich mir einfach. Singen ist Balsam für die Seele. Es ist schön Menschen zu treffen, die meine Begeisterung für das Singen teilen. Und ganz nebenbei lernt man noch viele verschiedene Komponisten und Chorstücke kennen. Ohne Gesang wäre mein Leben um vieles ärmer. Karin Kindler-Boch, Renningen

Gruppenerlebnis
Es macht mir Spaß, gemeinsam mit einer Gruppe selbstbewusster Frauen im Chor zu singen, und es ist für mich immer wieder ein Erlebnis, mit Gleichgesinnten etwas zu erarbeiten. Dabei zu sein und zu erleben, wie etwas entsteht, wächst und vollendet wird. Und erst der gemeinsame Auftritt, die Präsentation des Erlernten, erzeugt in mir ein berauschendes Glücksgefühl.
Ich freue mich auf jede Chorprobe mit Frau Reusch-Weinmann, die es versteht, trotz disziplinierter Chorarbeit ein fröhliches und kameradschaftliches Miteinander unter den LaChorella-Mädels entstehen zu lassen. Helene Stauch

Wäscht den Staub von der Seele
Zugegeben – ich bin erblich vorbelastet mit dem Singen. Meine ganze Familie hat im Chor gesungen. Mein Vater war einige Zeit in der Vorstandschaft und meine beiden Geschwister singen noch und waren es ebenfalls. Ich singe inzwischen schon seit 45 Jahren im Eintrachtchor Burgstetten, engagiere mich im Verein in der Vorstandschaft als Schriftführerin. Mein Lebensgefährte singt ebenfalls im Chor und betätigt sich noch als Notenwart. Beim Frauenchor LaChorella bin ich von Anfang mit viel Freude dabei. Obwohl ich in meinem Beruf noch ordentlich eingespannt bin, versäume ich fast keine Probe. Der Probensamstag im Frauenchor ist recht anspruchsvoll. Doch unter der Leitung von Frau Reusch-Weinmann macht mir das Singen so viel Spaß, dass ich diese Stunden nicht missen möchte. Selbst die Einsingübungen, Atemtechnik und Entspannungsübungen, die sonst eher lästig sind, machen  bei ihr Freude. Singen befreit mich von den Alltagssorgen, den eigenen Körper nehme ich dabei wieder mehr wahr und die Gemeinschaft – vor allem im Frauenchor – ist sehr herzlich. Meine privaten Termine sind, wenn möglich, mit Rücksicht auf die Chorproben ausgerichtet. Die Ausflüge und Stimmbildungswochenenden sind einfach super. Der Spruch „Musik wäscht den Staub von der Seele“ trifft für mich zu. Rita Ersching, Burgstetten


©2022 - Chorleben - Weblog des Schwäbischen Chorverbandes, Eisenbahnstr. 59, 73207 Plochingen, Tel: 07153 92816-60Die Seite für alle Sänger und Sängerinnen - Chöre, Chorvereine, Chorverbände - Kontakt - Impressum - AGB - Datenschutz Projekt: agentur einfachpersönlich