Chorleben - S-Chorverband

Juli 2023

Offenes Volksliedsingen

Matthias Maier, 13.07.2023, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare schreiben

Nach drei Jahren Corona-Zwangspause fand zum ersten Mal wieder das offene Volksliedsingen statt. Der Albverein hatte ins Frère Roger eingeladen und der Gesangverein hat es sich nicht nehmen lassen, als Partner zu unterstützen.

Hausleiter Ralf Hübner konnte viele Bewohner aber auch Angehörige und Freunde der Bewohner und der drei involvierten Vereine begrüßen.

Hauptaugenmerk lag – wie der Name vermuten lässt – auf dem Singen von Volksliedern aus dem TALIBU des Albvereins, teilweise begleitet von Brigitte Neumann am Klavier, teilweise von der Mundharmonikegruppe des Albvereins. Wie tief Musik und Lieder in einem Menschen verwurzelt sind, sah man an der Singbereitschaft der Hausbewohnen, die – im Gegensatz zu vielen Besuchern – die Lieder auswendig kannten.

Aufgelockert wurde die Singerei durch humorvolle Einwürfe von Hermann Walz und zwei kleinen Auftritten vom Männerchor des Gesangvereins.

Nach dem musikalischen Teil kam der dritte Verein des Tages an die Reihe, der Förderverein Eninger Kunstwege. MarEl Schäfer interviewte Holzkünstler Patrice Bérard, dessen neue Skulptur, die am Eingang von Frère Roger sitzt, in diesem Rahmen offiziell in die Eninger Gesellschaft „eingeführt“ wurde. Zur Feier des Tages lud das Haus Frère Roger noch zu einem kleinen Umtrunk ein, der auch Zeit für Gespräche brachte.


Offenes Volksliedersingen

Matthias Maier, 1.04.2019, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Am 27. März war der Gesangverein wieder zum offenen Volksliedersingen ins Altenheim Frère Roger eingeladen.

Es wurden gemeinsam mit Bewohnern, Bevölkerung und Chor, begleitet von Chorleiterin Brigitte Neumann am Kalvier, bekannte Lieder gesungen – die meisten Bewohner können einen Großteil der Lieder übrigens auswendig. Es gab Chorvorträge vom Frauenchor und vom Männerchor. Petra Eger vom Frauenchor trug ein launiges Frühlingsgedicht vor. Es gab ein Geburtstagsständchen mit der passenden Sängeranzahl zur Geburtstags-Jahreszahl – wann hat man das als Geburtagskind schon einmal? Und es gab den wohl letzten Glühwein der Saison.

Fazit: Es war wieder ein unterhaltsamer Abend, der sich für alle Beteiligten gelohnt hat. Es gab nette Gespräche mit alten Bekannten. Und man sollte nicht vergessen, dass gerade Volkslieder aus der Jugend bei Demenzkranken sonst verschlosseneTüren öffnen.

Also gleich den nächsten Termin vormerken: 29. Mai um 18:30 Uhr in Sankt Elisabeth mit der evangelischen Kirchengemeinde.


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