Chorleben - S-Chorverband

April 2008

56. Jahrestreffen der Chorgemeinschaft Neckar-Schönbuchrand

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, Kommentare geschlossen

56. Jahrestreffen der Chorgemeinschaft Neckar-SchönbuchrandIm April 2008 war der Liederkranz Altenriet Gastgeber für das 56. Jahrestreffen der Chorgemeinschaft Neckar-Schönbuchrand. Es beteiligten sich die Chöre aus Altenriet, Mittelstadt, Oferdingen, Pfrondorf, Pliezhausen und Walddorfhäslach. Sechs Vereine mit insgesamt drei Frauenchören, drei gemischten Chören und vier Männerchören haben 30 herrliche Lieder aus verschiedenen Musikrichtungen bravourös vorgetragen.

Der LK Altenriet eröffnete mit „Musik erfüllt die Welt“ die Veranstaltung. Nach Grußworten vom Vorsitzenden Horst Ruopp, dem Bezirkschorleiter Hermann Fleck, Bürgermeister Bernd Müller und der Präsidentin des Chorverbandes Ludwig Uhland, Frau Irmgard Naumann umrahmten viele Lieder die an diesem Abend durchzuführenden Ehrungen.

Für 60 Jahre aktive Singtätigkeit wurden Frau Ilse Schiedinger und Herr Edwin Diebold vom LK Oferdiengen sowie die Herren Walter Gaiser, Walter Bayer und Wilhelm Zimmermann von der Harmonie Pliezhausen geehrt.

Für 50 Jahre aktives Singen konnten Herr Heinz Kiefner vom LK Mittelstadt und Herr Heinz Abt vom LK Pfrondorf geehrt werden.

40 Jahre erreichten Herr Klaus Sautter und Herr Gerhard Dethloff vom LK Oferdingen. Die Ehrungen wurden von Frau Irmgard Naumann und Frau Nicole Kümmerle vorgenommen. Die Jubilare erhielten eine Urkunde von der Chorvereinigung Ludwig Uhland, eine Ehrennadel und ein Präsent.

Nach „Ich bin kein Bajazzo“, als letztes Lied vom LK Walddorf vorgetragen, wurden die fünf Chorleiter Frau Rosi Hertl, Herr Hermann Fleck, Herr Helmut Walz, Herr Eberhard von Papp und Herr Andreas P. Merkelbach mit einem Präsent verabschiedet. Dem Vorsitzenden des LK Altenriet Horst Ruoppp war es eine angenehme Aufgabe, allen Beteiligten und den vielen Gästen sowie Helfern zu danken.


Wählen und gewählt werden

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bundesversammlung des Schwäbischen Sängerbundes

Demokratie lebt vom viel zitierten mündigen Bürger, Verbände und Vereine nicht minder. Wo keine Bereitschaft mehr da ist zu wählen, wo sich keiner mehr bereit erklärt, gewählt zu werden, ist etwas faul. Viele Vereine kennen diese Situation aus den eigenen Reihen und viele Chöre sind daran gescheitert. Wahlverdrossenheit hat immer etwas zu tun mit fehlender Offenheit, fehlender Toleranz, fehlender Kommunikation, fehlenden Visionen und fehlendem Respekt vor dem Amt.

Es ist keine Schande, nicht gewählt zu werden, aber es ist schade, sich aus Angst vor der vermeintlichen „Schande“ nicht aufstellen zu lassen. Für die Lebendigkeit in unseren Vereinen und Verbänden kann es nichts Besseres geben, als dass sich wenigstens zwei Personen für ein Amt bewerben. Wo keine Alternativen existieren, gibt es auch keinen Grund, Ziele zu formulieren. Wo kein Interesse am Gestalten der Zukunft vorhanden ist, wird nur noch das Vereinsvermögen verwaltet. Das tatsächliche Vereinsvermögen liegt aber nicht gutverzinslich auf dem Konto, es sitzt jede Woche in der Chorprobe und freut sich über jeden gut gewählten neuen Chorsatz, über gemeinsame Konzert- und Reiseziele und über die Diskussionsfähigkeit und -freudigkeit des eigenen Vorstands, der es schafft, alle zu motivieren, auch die „Bedenkenträger“.

„Ein Chor ist so gut wie sein Chorleiter“ sagt man und vergisst dabei oft die anderen Verantwortlichen im Verein, den Vorsitzenden, die Verantwortlichen im Vereinsausschuss und die fördernden Mitglieder.

Auch ein Verband ist nur so gut wie seine Verbandsspitze, wie sein Präsident, seine Vizepräsidenten, sein Präsidium, sein Bundeschorleiter mit Musikbeirat, seine Chorjugend. Wer sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellt, fällt nicht vom Himmel. Er bzw. sie werden gewählt: von Ihnen, von uns, von allen Delegierten. Kommen Sie zur Wahl und denken Sie auch immer darüber nach, sich wählen zu lassen!

Wolfgang Layer


La Chorella – der Frauenchor des Schwäbischen Sängerbundes

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.04.2008, Singen und Stimme, 4 Kommentare

La Chorella beim Konzert in Bad Boll  La Chorella beim Konzert in Bad Boll

La Chorella – der Frauenchor des Schwäbischen Sängerbundes, Leitung: Wiltrud Reusch-Weinmann

Die Idee kam aus den Reihen der Frauen. Es war 2003 bei der Jahrestagung der Frauenreferentinnen des SSB in Bad Waldsee . Sie wollten unter der Leitung der Frauenchorreferentin Wiltrud Reusch-Weinmann einen Bundesfrauenchor gründen. Musikbeirat und Präsidium des SSB stimmten zu und so trafen sich die Frauen ab Oktober 2003 erst einmal in unregelmäßigen Abständen.

Seit 2005 proben sie monatlich einmal, jeweils am Samstag von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Ihr erster öffentlicher Auftritt fand im Rahmen der Frauenreise 2005 im böhmischen Teplice, dem berühmten Kurbad Teplitz-Schönau statt. Dort gestaltete der Chor mit großem Erfolg ein Kurkonzert. Seither konzertiert der Chor, der insgesamt aus 40 Sängerinnen besteht, jedes Jahr mehrfach zu unterschiedlichen Anlässen.

Nach der Sommerpause 2008 bietet sich eine besondere Möglichkeit,  bei La Chorella einzusteigen. Geprobt werden dann u.a. die 12 neuen Chorstücke, die für die erste La Chorella-CD gedacht sind, darunter die preisgekrönten Kompositionen des Wettbewerbs „Komponisten und Arrangeure schreiben für „La Chorella“. Die Termine sind:

12. – 14. September Stimmbildungswochenende
20. September Chorprobe
18. Oktober Chorprobe
08. November Chorprobe
06. Dezember Chorprobe
09. – 12. Juli 2009 Chorfest Heilbronn (bitte vormerken!!)


Frühjahrskonzert des MGV „Cäcilia“ Schnürpflingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.04.2008, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

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MGV Bodnegg – mehr als Singen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.04.2008, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am 14. März 2008, anlässlich der Hauptversammlung des MGV, wurden 4 aktive Sänger, für ihre Verbundenheit zum Chorgesang, geehrt. Paul Fischer und Werner Fischer, erhielten für 40 Jahre Chorgesang die goldene Ehrennadel des Schwäbischen Sängerbundes. Gerhard Dolpp und Josef Roth, erhielten für 30 Jahre Chorgesang die silberne Ehrennadel. Laudatio und Ehrung übernahm die stell. Vorsitzende des Oberschwäbischen Sängergaues, Sabine Kees.

Seit dem 4. April 2008, hat Joachim Hillebrand die musikalische Leitung des MGV Bodnegg übernommen. Herr Hillebrand hat 6 Jahre Klavier studiert und ebenso 6 Jahre Gesang. Herr Hillebrand gibt Unterricht am Montefort Gymnasium in Tettnang. Seit einigen Jahren leitet J. Hillebrand auch den gem. Chor in Vogt.
Wir wünschen ihm und uns eine kreative, freudige und lange Zusammenarbeit.

Für interessierte Sänger wäre nun ein günstiger Zeitpunkt zum Einstieg in den MGV denn bis zum Konzert, am 7. 11. 08, werden einige neue Lieder, auch modernere, eingeübt.
An unseren Vizedirigenten K. H. Hofer herzlichen Dank für die Übernahme zahlreicher
Singstunden, in „Chorleiter loser“ Zeit.

MGV Bodnegg . . . mehr als Singen.

MGV_Bodnegg_Ehrungen.jpg MGV_Bodnegg_hillebrand.jpg


Roter Teppich für die Oscar-Melodien

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.04.2008, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Chorgemeinschaft  Neckarweihingen präsentiert bei Jahreskonzert Erfolgstitel aus Hollywoodfilmen Die Titanic sank, der König der Löwen schnurrte, Easy Rider schwang sich auf die Harley und James Band ließ Gold regnen. Die Chorgemeinschaft Neckarweihingen hatte zu einem Abend mit Filmmusik eingeladen.  weiterlesen »


Open Sound in Ludwigsburg

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.04.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am 12. Juli ist es wieder soweit. Kinder- Jugend- und Junge Chöre bieten ein abwechslungsreiches Programm im Blühenden Barock. Mehr darüber hier.


Buntes Programm zum Jubiläum beim GV Feldrennach

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.04.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

“Good News” sind in Feldrennach immer Good News  “Good News” sind in Feldrennach immer Good News

Die Vorstandsmitglieder von „Good News“, dem jungen Chor des Liederkranzes Feldrennach, trauten beim Betreten der Bühne in der Festhalle Feldrennach ihren Augen nicht. Zum 10-jährigen Jubiläum kamen „viele Gratulanten“, denn die Halle platzte beim Jubiläums-Konzert fast aus allen Nähten. Mit „Best of Good News“ stellten die Chormitglieder in beeindruckender Weise unter Beweis, dass nicht nur traditioneller Chorgesang Garant für einen harmonischen Hörgenuss sein kann. Mit modernem Liedgut, das von Abba bis zu den Beach Boys reichte, sangen sich die Chormitglieder unter der Leitung von Chorleiter Thomas Schild in die Herzen der Besucher. Durch das Abendprogramm führten abwechselnd Petra Allion und Ulrike Schall.

Schwungvoll mit „Barbar´ Ann“ eröffneten Good News das bunte Unterhaltungsprogramm. Freude hatten die Chormitglieder auch bei der Präsentation des Medleys von „Joseph and the amazing technicolor dreamcoat“. Die Begeisterung war unüberhörbar und der Funken sprang auf das Publikum über. Zu überzeugen wussten Rüdiger Schroth im Stil von „Elvis“ sowie auch Bernd Langner, der gesanglich Harry Belafonte imitierte. Bei „So leb dein Leben“, der deutschen Version des Frank Sinatra Klassikers „My way“, waren die Bässe und Sopranstimmen gefordert. Der Gospelbereich wurde zu einem einfühlsamen Klangerlebnis mit A Cappella-Beiträgen wie dem „little light of mine“ und „in the presence of the lord“. Eine Besonderheit stellte auch „joy to the world“ dar, denn hier sang jede Stimme was anderes, das aber perfekt harmonierte. Mit dem Spiritual-Song „Good News“, dem der junge Chor seinen Namen verdankt, machten die Sänger die Bühne frei für ein buntes Unterhaltungsprogramm.

Die deutschen Vizemeister im Stepptanz, Ann-Katrin Wüst und Sabine Rosner präsentierten Stepptanz vom Feinsten und dafür reichlich Beifall von Publikum. Eine Augenweide war die Aufführung der Jazz-Tanz-Gruppe des Tanzsportverein Neuenbürg-Straubenhardt. Zu den Melodien von „König der Löwen“ und „Mama Mia“ von Abba wusste die 14-beinige Gruppe zu beeindrucken. Musikalisch beeindruckten beim „Blind Date“ auch die Namensvettern von Good News aus dem pfälzischen Steinfeld. Mit Melodien von „Super Trooper“ bis zum Welterfolg von Edith Piaf mit „Those were the days“ demonstrierten die Pfälzer ihr Können. Zugabeforderungen musste auch die Nachwuchsband „The March Projekt“ erfüllen, die mit Hits wie „Imaging“, Breakfast at Tiffany“ und „47 57″ von „The Conells“ den Besuchern kräftig einheizten. Zu den Klängen des Duos „Die Nasen“ war anschließend dann Party angesagt. Foto und Text Jürgen Keller

Hinweis auf unsere nächsten Veranstaltungen:
12. Oktober 2008 Herbstfest mit Traditionschören in der Festhalle Feldrennach
30. November 2008 Weihnachtskonzert in der Stephanskirche Feldrennach


Kirchenkonzert im Jubiläumsjahr

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.04.2008, ARCHIV: Chorverband Enz, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Erstes Jubiläumskonzert des Frohsinn Schützingen  Erstes Jubiläumskonzert des Frohsinn Schützingen

Der Gesangverein „Frohsinn Schützingen“ blickt auf 100 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Den ersten Glanzpunkt im Jubiläumsjahr setzte der gemischte Chor mit einem anspruchsvollen Kirchenkonzert. Ein Jahr lang hatte sich der Chor hierfür vorbereitet, war eigens dazu in Klausur gegangen, um sich zusammen mit der Gesangspädagogin Frida Single den letzten Schliff zu geben. Ein für dieses Ereignis von Chorleiter Günter Baral zusammengesetztes Streichensemble begeisterte zusammen mit der Sopranistin Regina Sauter-Hittler das Publikum in der vollbesetzten Ulrichskirche.

Anspruchsvolle Choräle von Felix Mendelsohn Bartholdy wie „Verleih uns Frieden gnädiglich“ und „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ wurden von den Sängerinnen und Sängern meisterlich vorgetragen. Mächtiger voluminöser Chorklang erfüllte den Kirchenraum beim „Ave verum corpus“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Klar und hell erstrahlte die Stimme von Solistin Regina Sauter-Hittler zusammen mit dem Chor beim „Laudate dominum“ ebenfalls von Mozart. Solistisch setzte sie mit dem „Benedictus“ aus der Kleinen Orgelmesse von Josef Haydn ein Highlight.

Schwungvoll und sehr graziös zugleich klangen die Violinen von Xiao-Hui Huang und Svenja Gehring im Konzert für zwei Violinen und Streicher in D-Moll von Johann-Sebastian Bach im Allegro, um fast in Melancholie beim Adagio zu verfallen.

Kraftvoll und mit äußerster Präzision gelang dem Chor zusammen mit den Streichern und Bernd Güther an der Hausorgel ein grandioses Finale mit dem Eingangschor aus dem „Messias“ von Händel „Seht die Herrlichkeit Gottes des Herrn“.

Mit den Worten des griechischen Philosophen Aristoteles „Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“ lud die Vorsitzende Dorothea Zaiss alle Mitwirkenden und Konzertbesucher ins Gemeindehaus ein, um zusammen mit dem Jubiläumschor und seinen Gästen mit einem Glas „Jubisecco“ auf den gelungenen Konzertabend anzustoßen. Margot Bellenbaum

Das 100 jährige Bestehen des Gesangverein Frohsinn wird vom 11. – 14. Juli 2008 gemeinsam mit den Turnverein Schützingen mit einem großen Jubiläumsfest gefeiert. Das Freundschaftssingen am 13. Juli 2008 ab 9:00 Uhr und der Festumzug ab 13:00 Uhr durch Schützingen sind zwei weitere Höhepunkte im Programm des Jubiläumsjahres.

www.frohsinn-schuetzingen.de


Letzte Gauversammlung des Oberschwäbischen Sängergaues

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.04.2008, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der bisherige Oberschwäbische Sängergau (OSG) heißt jetzt Oberschwäbischer Chorverband (OCV)

Wie erwartet, nahm der Tagesordnungspunkt „Namensänderung“ einen großen Raum des geschäftlichen Teils der Gauversammlung ein. In einer teilweise emotional geführten Diskussion wurde das Für und Wider einer Umbenennung diskutiert. Die „Dürnachspatzen“ Sulmingen hatten im Vorfeld sogar mit einem Austritt aus dem OSG gedroht, falls es zu einer Namensänderung käme. Von „zu wenig Information im Vorfeld und deshalb die Umbenennung verschieben“ bis „weg mit den alten Zöpfen und endlich einen modernen Namen geben“, reichten die Argumente. Als die Diskussion nicht abbrechen wollte meinte Geschäftsführer Eugen Kienzler: „Wenn es die Kirche fertig bringt und aus Weibern Frauen macht, dann sollte es uns doch gelingen aus dem Gau einen Verband zu machen“ und so stimmte schließlich der Großteil der Delegierten für eine Umbenennung.
Während die Geschäftsführung die verwaltungstechnische Bezeichnung „Chorverband Oberschwaben“ bevorzugte, plädierte Gauchormeisterin Anne-Regina Sieber für die klingendere Variante „Oberschwäbischer Chorverband“. Mit großem Beifall und einer deutlichen Mehrheit bei der Abstimmung, folgten die Delegierten dem Vorschlag der nun „Verbands-Chormeisterin“ und der OSG wird nun eben OCV heißen. weiterlesen »


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