Chorleben - S-Chorverband

Männerchöre

Polizeichor Tübingen setzt Glanzpunkte

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.05.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Frühjahrskonzert 2011  Polizeichor Tübingen

Gemeinsames Konzert Polizeichor Tübingen und Fulda

Zwei Polizeichöre beim Sängergruß, dirigiert von Wolfgang Heil

Das diesjährige Frühjahrskonzert des Polizeichores Tübingen war gespickt mit Glanzpunkten. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgten in der liebevoll geschmückten Tübinger Hermann-Hepper-Halle neben den Gastgebern der Polizeichor aus Fulda und die Sopranistin Heather Rice.

Den musikalischen Auftakt bildete der von Rosi Hertl geleitete örtliche Polizeichor im gut besuchten Saal. Mit den Liedern „Bunte Welt“, „Swannee River“ und „Ol’man river“ gelang den Sängern ein guter Start. Für die einfühlsame musikalische Begleitung sorgte dabei am Flügel Reinhold Halder.

Den ersten Glanzpunkt des Abends setzte die derzeit in Deutschland studierende, amerikanische Sopranistin Heather Rice. Am Flügel dezent und sicher den Abend über begleitet von Fabian Bauer intonierte sie ohne jede technische Unterstützung ausdrucksvoll die Arie „Mein Herr Marquis“ aus der Fledermaus von Johann Strauß.

Der Polizeichor Fulda, dirigiert von Wolfgang Heil, rundete den ersten Teil des Programms mit dem „Schäfer“, dem „Spielmann“ und „Glory Halleluja“ ab. Für eine heitere Note sorgte die „Hochzeit der Frösche“.

Nach der Pause erhielt das von Rosi Hertl neu gebildete Doppelquartett des Polizeichors Tübingen mit „Dry Bones“ und dem von Denys Hood facettenreich arrangierten „When the saints go marching in“ für seinen gelungenen Auftritt enthusiastischen Applaus. Mit den „Ungarischen Tänzen“ Nr. 5 und 6 von Johannes Brahms und „Heija, wir Zigeuner sind da“ zeigte sich anschließend der Tübinger Polizeichor von seiner temperamentvollen Seite.

Heather Rice verzauberte das Publikum mit „Summertime“ aus „Porgy and Bass“ bis sie mit „Glitter und Be Gay“ die Zuhörer beinahe von den Sitzen riss. Diese mit einem sehr hohen Schwierigkeitsgrad versehene Arie aus der Operette „Candide“ von Leonard Bernstein wure von ihr perfekt in atemberaubenden Koloraturen dem beeindruckten Publikum dargeboten. Klar, dass sie nicht ohne Zugabe die Bühne verlassen durfte. weiterlesen »


Tatort Chor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.05.2011, Chorverband Filder, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Frühjahrskonzert des Liederkranz Plattenhardt unter dem Motto „Tatort Weilerhau“

Mit Blick in die Zukunft stellte das traditionelle Frühjahrskonzert des Liederkranz Plattenhardt neue Weichen: Erstmals stand der im Oktober vergangenen Jahres gegründete Kinderchor unter Leitung von Anna Elina Reimers mit auf der Bühne, der Männerchor ging eine Kooperation mit dem Männerchor Sielmingen ein und das Thema des Abends machte diesmal besonders neugierig. Zunächst waren es nur „Krimi-Häppchen“, mit denen sich die Chöre auseinandersetzten, dann aber brachte die Probenarbeit immer neue Gedanken und Ideen, die es zu verwirklichen galt. Letztendlich gab man dem Abend den Titel „Tatort Weilerhau“, genannt nach der Weilerhauhalle, in der das Konzert immer stattfindet.

Die Plattenhardter zeigten großes Interesse an der Veranstaltung und ließen sich von der kriminalistischen Spannung mitreißen. Zunächst einmal eröffneten alle Chöre des Liederkranzes den Abend mit „Singen macht Spaß“: Kinderchor, Swing-Chor und Stamm-Chor standen gemeinsam auf der Bühne; bei Chorleiterin Gudrun Fahr ist das nicht verwunderlich, sind doch generationenübergreifende Projekte immer ihr Ziel.

Der Stamm-Chor entführte erst noch mit einigen gut präsentierten Liedern nach Italien, sang später unter großem Beifall von Lili Marleen und heizte damit die Spannung weiter an. Chorleiterin Gudrun Fahr fand immer verbindende Worte, um dem Ziel „Krimi“ näher zu kommen. Aber erst hörte man noch einen hervorragend gestimmten Männerchor, bestehend aus dem Männerchor des Liederkranz Plattenhardt und des Sängerbund Sielmingen. Sie beeindruckten mit den drei kroatischen Volksliedern von Arnold Kempkens und bewiesen gemeinsam in guter Besetzung ihre Freude an dieser Chorgemeinschaft.

Auch der Kinderchor stellte mit Räuber- und Piratenliedern einen Beitrag zum Thema des Abends. Wer hätte gedacht, in wie vielen Kinderliedern Themen wie „Stehlen, Schlagen und sonstigen verbotenen Dingen“ vorkommen? Angefangen von „Fuchs, Du hast die Gans gestohlen“ über „Die Affen rasen durch den Wald – der eine macht den andern kalt“ oder „Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei“ und vieles mehr. Die Gäste ließen sich vom fröhlichen Singen der Kinder begeistern und spendeten stürmischen Beifall. Chorleiterin Anna Elina Reimers begleitete den Chor mit der Geige und zeigte, dass sie die Kinder im Griff hat und die kleinen Sängerinnen und Sänger in lustigen Kostümen für das Singen im Chor schwungvoll motivieren kann. weiterlesen »


Drei Chorleiterinnen gestalten vielseitiges Programm in Altheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.05.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Ursula Wentz stellte mit dem Liederkranz Altheim bei dessen Frühjahrskonzert Michael Haydn mit „Hain zu Aigen“ und dem „Lob des Sanges“ vor. Einfühlsam begleitete Liliana Roth gern gehörte Melodien wie „Ach, ich hab in meinem Herzen“ oder „Tulpen aus Amsterdam“ am Abend vor dem Muttertag. Mit Wilhelm Heinrichs „Bei Nacht“ und der ergötzlichen Story „Das kommt davon“ wurden aufregende Balladen wirkungsvoll in Szene gesetzt. Temperamentvoll präsentierte Maike Biffar mit der „Flotten Melodie“ nach der „American Patrol“ und dem stets gern gehörten „Fliegermarsch“ den Männergesangverein Schemmerhofen. Jugendliche Freude am Singen prägte die Präsentation des „DeJuChoBo“ Bolstern mit Ulrike Kessler. Von Paul Ankas „Diana“ uber Hubert von Goisern bis zu traditionellen Zulusongs wie „Mamaliye“ spannten sie einen weiten Bogen beschwingten Chorgesangs.


MGV Blochingen bietet Concerto di primavere

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.05.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Roland Hoheisel-Gruler lud die Gäste beim Konzert des Männergesangvereins „Frohsinn“ Blochingen mit Kreutzer und Weber zu Frühlingsandacht und Frühlingsahnung ein. Heitere Weisen von Silcher und Haydn („Liebes Mädchen, hör mir zu“) und dem Junggesellenlied aus Hessen „Wenn ich an Heirat denke“ waren besonders den Zuhörerinnen zugedacht. Gut bekömmliche Trinklieder zeigten das weite Spektrum dieser Gattung: Aus dem Schenkenbuche („Bringt Kerzen, Wein und Saiten“) über das gefüllte Glas, wenn der Nordwind brüllt bis zur Feststellung „Was ist das für ein durstig Jahr“ zeigte die Sängerschar ihre Vielseitigkeit. Als Gast erinnerte der Liederkranz Kirchen mit Michael Kübeck an Diana und Valencia ebenso wie die erfolgreichsten Songs der Les Humphries Singers.


Silcher-Chor bietet glanzvolles Konzert in Bad Buchau

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.05.2011, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Seinen stets niveauvollen Konzerten hat der Silcherchor Donau-Bussen unter der Leitung von Peter Schmitz einen neuen glanzvollen Höhepunkt hizugefügt. Dem Titel „Musica, die ganz lieblich Kunst“ von Johannes Jepp um 1600 entsprechend bestand der erste Konzertblock aus reinen a capella-Vorträgen, die Einfühlungsvermögen und sängerische Präsentation wirkungsvoll  mit Silcher, Mendelssohn und Lortzing aufzeigten. Die hehre Kunst der heiteren Muße belegten die Sänger mit der Strauß-Pola „Sängerlust“ ebenso wie mit heiter-gelösten Evergreens der Veronika und des guten Freunds bis hin zu Otto Reutters köstlichem „Überzieher“. Neben komplizierten, doch äußerst effektvollen Lautmalereien wie in Piero Umilianis „Mahnamahna“ brillierte der Chor im Unikat von Emil Gerhardt zu „Als die Römer frech geworden“, das nur der Silcherchor besitzt. Martina Wolf zeigte sich erneut in Begelitung und solistischen Beiträgen von Franz Liszt udn George Gershwin als versierte, brillante Pianistin.


10 Jahre Talentschmiede Chorwerkstatt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.04.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Chorwerkstatt Neckartenzlingen lädt ein zur Eröffnung der Ausstellung „10 Jahre Talentschmiede Chorwerkstatt“ am Sonntag, 15. Mai 2011 im Rathaus Neckartenzlingen um 11 Uhr.

Was ist in 10 Jahren musikalisch alles geschehen, wie haben sich die Kinder und Jugendlichen seit der Gründung entwickelt, welcher Weg wurde eingeschlagen, um chorische Erfolge feiern zu können? Dies und vor allem auch die generationenübergreifenden Projekte und vieles andere mehr wird in der Ausstelung zu sehen sein.  Die Galerie im Rathaus und die Chorwerkstatt freuen sich auf interessierte Besucher. Einladung_15_5_2011

Die Ausstellung ist bis zum 12. September zu sehen.


Schlager, Hits und Evergreens

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.04.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Frühjahrskonzert des Liederkranz Hirschau

Schlager, Hits und Evergreens lautete das Motto des Konzerts am vergangenen Samstag, zu dem der Liederkranz Hirschau in die mit Frühlingsblumen dekorierte Turnhalle eingeladen hatte. Erfreulich, wie viele Freunde der Chormusik der Einladung gefolgt sind.

„Mit Musik geht alles besser“ von den Rosy Singers bildete den Auftakt des abendlichen Melodienreigens. Nach dem Grußwort durch Vorstand E. M. Friedrichs warteten die Kinder gespannt auf ihren Auftritt, den sie wieder mit Bravour gemeistert haben. Sie sangen von „Einer bunten Nachtigall“, ein Tanzlied aus Italien und erzählten musikalisch vom Hahn Boris, der auf einem Bauernhof war und nicht krähen konnte und den erst ein Bienenstich ihn das Krähen wieder lehrte. Frau Nestle ist es wiederum gelungen, den Kinderchor gut in Szene zu setzen.

„Wunderbar ist’s in Amerika“ wurde vom Frauenchor des Liederkranz musikalisch behauptet, während der Männerchor „Buenos Dias, Argentina“, ein Stück von Udo Jürgens, präsentierte. „Dass in New York nie die Lichter ausgehen“ sang der gemischte Chor mit dem bekannten Lied „New York, New York“ von Frank Sinatra. Gemeinsam mit dem Kinderchor ging es dann ins Weltall mit dem Lied „Major Tom“.

Der Gastchor, der Weingärtner Liederkranz aus Tübingen unter der Leitung von Patrick Rützel, nahm das Publikum mit auf eine Reise ans Mittelmeer mit den Stücken „Komm ein bißchen mit nach Italien“ und „Weiße Rosen aus Athen“.

Mit „Plasir d’amour“ begann der zweite Teil des Konzertabends, vorgetragen vom gemischten Chor. Dem Stück „Bajazzo“, vorgetragen vom Männerchor, folgte das Lied „Über den Wolken“, wiederum vom Frauenchor. Weitere musikalische Grüße erklangen noch von den Sangesfreunden aus Tübingen, bevor der Liederkranz seinen Schlußteil erklingen ließ. Dieser begann mit der Aufforderung „Trinkt, trinkt“. Sehnsucht nach daheim kam beim „Griechischen Wein“ zum Ausdruck, während beim nächsten Titel die Reise nach „Bella Italia“ ging. Passend zum Frühling stand noch „Veronica, der Lenz ist da“ auf dem Programm. Den Abschluß des Konzertabends bildete der Kriminaltango. Begleiter am Klavier war an diesem Abend Herr Markus Eberle. Die Gesamtleitung lag bei Christine Geier. weiterlesen »


Opernchorprojekt mit der Musikhochschule Stuttgart

Johannes Pfeffer, 23.04.2011, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Mögen Sie Oper? Haben Sie sich schon einmal gewünscht, eine Opernarie auf der Bühne mitzugestalten?
Die Dirigierabteilung der Musikhochschule Stuttgart sucht interessierte Chorsänger für ein Kooperationsprojekt mit dem Institut Gesang: hochbegabte junge Solistinnen und Solisten aus der Klasse der berühmten Wagner-Mezzosopranistin Prof. Dunja Vejzovic singen unter der Leitung fortgeschrittener Dirigier-StudentInnen eine Sammlung aus den schönsten Opernarien von Rossini, Verdi, Wagner u.a.
Sie werden dabei eingeladen, im Laufe einer kompakten Probenphase die Opernchorpartien in Originalsprache zu lernen und am 2. Juni 2011 im großen Konzertsaal der Musikhochschule zu präsentieren!

WER?
Begeisterte Sängerinnen und Sänger mit Chorerfahrung und Notenkenntnissen.

WO?
Die Vorproben finden in Göppingen und Stuttgart statt, die Hauptproben und das Konzert in Stuttgart.

WAS? weiterlesen »


Musik ist Leben

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.04.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Männerchorkonzert des Sängerbund Lichtenstein.

„Musik ist Leben“, so Vorstand Peter Metz in seiner Begrüßung, und Musik wurde an diesem Abend gelebt. Nicht nur, dass sich der Männerchor für sein Konzertprojekt mit dem Akkordeonorchester Münsinger Alb e.V. unter der Leitung von Rudi Braun zusammen getan hatte, Chorleiter Steffen Hinger hatte zudem viele junge Männer aus dem Jugendchor und dem Chor Lacuna für dieses Projekt gewinnen können. Unterhaltsam führten Fritz Kürten, Clemens Eiche und Rudi Braun durch den Abend.

„Wolgaklänge“, so der Titel des Konzertes, entführte die Zuhörer in der Lichtensteinhalle entlang Europas längstem Fluss durch endlose Weiten vorbei an vielen Völkern und Kulturen. Golden leuchteten die orthodoxen Zwiebeltürme in der Abendstimmung hinter den  Chorsängern auf und stimmten ein auf die tiefe Gläubigkeit, die sich in den russisch-orthodoxen Gesängen wie dem Russischen Vespergesang und „Domine pacem da nobis“ wieder spiegelten. Mal sanft und getragen, dann wieder kraftvoll und ausdrucksstark reizte der Chor die singbare Palette vor allem bei dem Lichthymnus „Freundliches Licht“ aus, für den der Sänger Fritz Kürten keine Mühen gescheut hatte, um an die Noten zu gelangen. Als Solisten besangen Dieter Reiff ausdrucksstark „Ich bete an die Macht der Liebe“ und Fritz Kürten gefühlsbetont „Das einsame Glöckchen“.

Das Akkordeonorchester hatte Solisten mitgebracht. Rebecca Heinzelmann bestach mit drei Volkstänzen im typisch bulgarisch ungeraden Taktmaß, Franziska Wenger ließ virtuos die „Schwarzen Augen“ glänzen, Benjamin Schmelcher ließ die Finger beim wilden Csardas wirbeln und Anne Braun intonierte temperamentvoll ihr Klaviersolo „Humoresque“.

Nach einer  kurzen Pause zeichnete der Männerchor eindrucksvoll die harte Arbeit der Wolgaschlepper nach, das Gemeinschaftsgefühl, das entsteht,  wenn alle gemeinsam im Takt am selben Strang ziehen.

Danach ging es zum beschwingteren Teil des Abends über. Das Ensemble des Akkordeonorchesters ließ mit dem Säbeltanz die Säbel rasseln. Dass Orchester und Männerchor auch gemeinsam bestens harmonieren, zeigte sich bei Raspaschol, wo sie die Pferde in fetzigem Galopp über die Taiga jagen ließen. Instrumentalisten und Sängern war deutlich die Begeisterung am gemeinsamen Musizieren anzusehen und zu hören. Temperamentvoll präsentierte sich der Chor mit „Kalinka“, in der es nicht etwa um ein Mädchen geht, sondern um eine Beere. Ihr niveauvolles Programm beendeten Männerchor und Orchester gemeinsam, indem sie noch einmal die Pferde anspannten und hurtig zur Liebsten eilten. weiterlesen »


Abschiedskonzert von und mit Horst Kiene

Isabelle Arnold, 6.04.2011, Chorverband Zollernalb, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Es wurde ein Abschied der besonderen Art. Horst Kiene leitete über 11 Jahre den Liederkranz Schömberg. Über 6 Jahrzehnte war er aktiver Sänger, Solist, Vizechorleiter, Ausschußmitglied und schließlich 1. Dirigent sowohl vom Männer- als auch vom Kinderchor.
Mit viel Wehmut aber auch viel Freude übergibt er das Zepter an den Schörzinger Oliver Bayer.
Als erster Chor standen die Jüngsten, der „Liederzirkus“, auf der Bühne. Unter der Leitung von Agnes Schmauder überbrachten sie mit „Höchste Eisenbahn“ (P. Schindler), „Eine Hand voll Erde“ (D. Röcker) und Rolf Zuckowski‘s „Lieder, die wie Brücken sind“ musikalische Abschiedsgrüße.
Die Kinder wurden mit viel Applaus von der Bühne begleitet.
Der scheidende Dirigent bat nun seinen 30 Mann starken Chor auf die Bühne.
Mit Oskar Löffler’s „An den Gesang“ zeigte Kiene gleich, was er mit seinen Sängern leisten kann. Präzise und genau trafen sie die Töne und die Einsätze. Ohne Pause ging es gleich weiter. Horst Kiene lies den Männer kaum eine Verschnaufpause. Aber das war auch nicht nötig, denn mit seiner Hilfe meisterten sie alle Vorträge souverän. Dies waren 15 Lieder in den verschiedensten Variationen und Stilrichtungen, wie z.B. „The Rose“ (A. McBroom), „Ave Maria no Morro“ (H. Martins), „Russischer Vespergesang“ (D. Bartniansky).
Die Solisten Agnes Schmauder, Kunigunde Dannecker, Siegfried Bertsch, Jürgen Riedlinger und Raimund Angele rundeten mit ihren Solos das ganze Konzert hervorragend ab. weiterlesen »


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