Chorleben - S-Chorverband

Chorgattung

Waldweihnacht des Sängerbundes Riederich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.12.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Waldweihnacht des Sängerbundes Riederich

Zur Weihnachtsfeier einmal in ganz anderer Form lud der Sängerbund Riederich ein: in den Wald. Kinderchor und Mäusekinder mit Eltern sowie die Sängerinnen und Sänger vom Gemischten Chor und Männerchor liefen in einem Laternen- und Fackelzug zum Festplatz auf einer Waldkreuzung. Bereits die Straße dorthin war mit Lichtern geschmückt, die den Weg wiesen. Nachdem sich alle mit Glühwein, Punsch und Bratwürsten gestärkt und an den Feuern aufgewärmt hatten, traten nacheinander die verschiedenen Chöre des Sängerbundes auf und erfreuten mit schönen Weihnachtsliedern. Während des Auftrittes der Kinder kam dann der Nikolaus, um zuzuhören. Dann gab es natürlich Geschenke für die Kinder.

Auch die Chorleiter des Sängerbundes, Birgit Heß und Reiner Hiby sowie Jugendleiterin Sybille Wurster wurden mit einem Geschenk bedacht. Danach erfreute ein Jagdhornbläserensemble mit seinen Signalen die Zuhörer. Den Abschluß bildeten drei Lieder, gemeinsam vorgetragen von den Sunday-Singers, dem Männerchor und dem Gemischten Chor.


Weinfest beim Männerchor Reichenhofen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.12.2009, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

„So macht das Leben Spaß“, dieser Liedtitel hätte sich ebenso trefflich als Motto für den gesamten Abend geeignet. Unter der Leitung von Chordirektorin Anne-Regina Sieber gestaltete der Männerchor Reichenhofen zusammen mit den Allgäuer Herzbuben einen äußerst heiteren und fröhlichen Abend im ausverkauften Pfarrstadel.

Gekonnt begleitet wurden sie am Klavier von Renate Schiele, am Kontrabass von Alwin Zwibel, am Schlagzeug von Xaver Ziesel und an der Gitarre von Chormitglied Reinhold Pfahl. Solistisch traten aus dem Chor Harald Rölle (Vorstand) und Werner Mangler auf und wurden mit viel Beifall belohnt.

Auch diesmal war Anne-Regina Sieber nicht nur als Dirigentin tätig, sie moderierte und sang mit eindrucksvoller Stimme auf der Bühne und zwischen den Reihen der Zuhörer ihre humor- und temperamentvollen Lieder. Mimik und Gestik verstärkten die Textinhalte gelungen. Mit dem „Zottelmarsch“ eröffnete der Gesamtchor das Konzert, flott gesungen und durchaus nicht zottelig. Bis zur Pause bot der gut trainierte Männerchor treffend gewähltes Liedgut dar und manch ein Zuhörer war versucht bei den Schlagern wie „die süßesten Früchte“, „wo sind Deine Haare“ oder „ich hab das Fräulein Helen, baden seh’n“ mitzusingen.  Nach Pause trat die boy group, die sich inzwischen „Die Allgäuer Herzbuben“ nennt auf. Im März 2008 bot der Männerchor ein Projekt für junge Männer an, um beim 100jährigen Jubiläum im Oktober des selben Jahres mit zu wirken. Nach dem überragenden Erfolg, stellte sich die Frage, wie es weitergehen sollte. Die 16 jungen Männer waren sich sofort einig, dass sie weiter machen wollten und auch die Chorleiterin, Anne-Regina Sieber, signalisierte, dass sie die Jungs weiter  „trainieren“ würde. So erklärte sich der Männerchor bereit, ein Jahr lang die Chorleiterin für die Jungs zu bezahlen und es konnte weiter regelmäßig geübt werden. Das Ergebnis konnte sich hören lassen. Temperamentvoll und Taktsicher sangen sie die Klassiker des Potpourris „Roots off Rock and Roll“. Pianokultur zeigten die Jungen Sänger bei „The Sound of silence“ um dann mit Charme und Humor „Mein bester Freund“ von den Prinzen vor zu tragen. Zusammen mit dem Männerchor wurden nun stimmgewaltig „Im on the top“ und  „des Abends um halb Neune“ gesungen. Beeindruckend, wie hier die Jungen und die schon etwas „erfahrenen“ Männer miteinander musizierten. Das verlangte natürlich nach einer Zugabe, denn der Fanclub, bestehend aus jungen, älteren und alten Zuhörern war begeistert – begeistert von A wie Anne-Regina Sieber bis Z wie „Zottelmarsch“

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Das Bild zeigt den Männerchor Reichenhofen und die Allgäuer Herzbuben beim gemeinsamen Probentag für das Weinfest.


25 Jahre Frauenchor des GV 1840 e.V. Weilheim

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.12.2009, Chorverband Karl-Pfaff, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Vor 25 Jahren wurde der Chor unter der Leitung vom damaligen Chorleiter Eckardt Naumann gegründet. Die Initiative ging seinerzeit von den Frauen im Verein aus, einen eigenen Chor ohne die kräftigen Männerstimmen bilden zu wollen, einen Wunsch den der damalige Vorstand Hermann Schaufler unterstützte.

20 Frauen im Alter zwischen 21 und 79 Jahren umfasst der Chor heute und ist damit eine Stütze des Vereins.

Mit viel Schwung, sehr lebendig und engagiert präsentierten die Sängerinnen des Frauenchores unter der Leitung von Jochen Schmid ein buntes Programm. Von Felix Mendelssohn-Bartholdy über Gustav Mahler bis hin zu einer Reihe von Volksliedern, u.a. aus dem indonesischen Java, aus Andalusien und Mexiko reichte das Repertoire. Deutlich war zu spüren, wie viel Spaß die Sängerinnen haben und wie stark das Singen die Frauen verbindet. Immerhin sind noch 10 Frauen aus dem Gründungschor heute noch aktiv.

Neben dem Frauenchor konnten die Konzertbesucher den Chor „Salto Vocale“ der neue Chor im Gesangverein Weilheim und als Gäste das Männerensemble „Mann o Mann“ aus Wernau begrüßen, welche beide von Andreas Baumann geleitet werden.

Salto Vocale eine junge, sehr farbenfrohe Gruppe, präsentierte neben den traditionellen Gospelsongs wie „Down by the riverside“, auch moderne Klassiker wie „Lollypop“, „Dream a little dream“, „Sternenhimmel“ und Oh Champs Elyseès“.

Nach der Pause kam der Männerchor „Mann O Mann“, des Männergesangsvereins Cäcilia aus Wernau mit einigen Kostproben seines aktuellen Programms „Völlig losgelöst“ zum Besten.

Ein weiteres Highlight war ein Soloauftritt der beiden Chorleiter. Andreas Baumann begleitete Jochen Schmid am Klavier zu den Liedern von Fransco Paolo Totti, Ernesti de Curtis und das Coublet des Prinzen Pietro aus der Operette Boccaccio“ von Franz von Suppé.

 Mit dem Song „Rote Lippen soll man küssen“ verabschiedeten sich alle Chöre unter großem Beifall des Publikums.


Kindgerechtes Singen soll Schule machen – ChorVision 2009 Marktoberdorf

Johannes Pfeffer, 14.12.2009, Fortbildungen, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Zur ChorVision 2009 der Deutschen Chorjugend trafen sich vom 24. bis 26. Juli in der
Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf rund 250 Teilnehmer/innen und knapp
200 singende Kinder und Jugendliche. Der Fachkongress für Verantwortliche in der
Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen stand unter dem Motto „Bildungskompass:
Klasse Chor!
“ und wurde umrahmt von einer musikalischen Begegnung von Chorklassen.
Aus ganz Deutschland waren Chorleiter/innen, Chorvorsitzenden, aber auch Lehrer/innen ins
Allgäu gereist, um sich intensiv mit dem Thema „Singen in der Schule“ zu beschäftigen.
Vorgestellt wurden zahlreiche Modelle von Chorarbeit in der Schule. Beispiele aus dem
ganzen Bundesgebiet haben gezeigt, wie das Singen in den Unterricht und in unterschiedliche
Schulformen integriert werden kann. Bei den Kongress-Teilnehmer/innen, aber
auch bei den Teilnehmer/innen an einer Podiumsdiskussion wurde der Ruf nach Qualitätsstandards
für das altersgerechte Singen mit Kindern und Jugendlichen laut.
Die beteiligten Verbandsvertreter (Deutscher Musikrat, Verband Deutscher Schulmusiker,
Deutscher Chorverband, Deutsche Chorjugend) sowie Vertreter der Wissenschaft und der
Kultusministerkonferenz wollen ihre Anstregungen verstärken, um kindgerechtes Singen
an den Schulen und Mindeststandards hierfür zu etablieren.

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Silcherchor ruft „Veni Domine“

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

In der Klosterkirche Untermarchtal hat der Silcherchor Donau-Bussen mit Peter Schmitz ein anspruchsvolles Adventskonzert gestaltet. Mit Mendelssohns „Adspice Domine“, Bachs „Zion hört die Wächter singen“ und Händels „Tochter Zion“ waren die bedeutsamen Eckpunkte gesetzt. Dazwischen fanden Volksweisen Raum und Aufmerksamkeit wie „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „O du stille Zeit“, aber auch Franz Biebls „Ave Maria“, Walter Reins „In der Winternacht“ und „Gottvaters Sohn wird kommen“ von Gerd Sorg. Joachim Heyd brachte sich als Solist an der Orgel mit einem Pastorale von Louis Niedermayer, aber auch als instrumentaler Partner bei „Domine, ad adjuvandum me“ von Gottfried August Homilius in die adventliche Feierstunde ein.


Beschwingter Frauenchortag

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.12.2009, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Frauenchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Gaufrauenchortag 2009 in Allmendingen fand bei ca. 70 Sängerinnen der Gauvereine ungeteilte Zustimmung. Gauchormeister Rolf Ströbele war mit Heidi Fischer für den musikalischen Teil, Gaufrauenreferentin Brigitte Rauschenberger mit dem Liederkranz Allmendingen für Organisation und Verpflegung zuständig. Nach der Phase des Einsingens mit Atemtraining und Bewegungen standen Walther Schneiders „Pariser Geschichten“ im Mittelpunkt der Erarbeitungen. Dazu kam „Wo man singt“ von Nils Kjellström, das ob seiner Synkopenteile vor allem den jüngeren Teilnehmerinnen des Fortbildungstages gefiel. Neben der Möglichkeit, in Probepartituren verschiedener Verlage Einsicht zu nehmen, wurde auch das neue Volksliederboch für Frauen „Lore-ley II“ vorgestellt.


Liederkranz Pfullingen – Sang und Klang zur Weihnachtszeit

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 13.12.2009, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Liederkranz Pfullingen - Sang und Klang zur Weihnachtszeit

Jedes Jahr am 2. Advent lädt der Liederkranz Pfullingen seine Mitglieder und Freunde zu einem Doppelfest in die Pfullinger Hallen. „Sang und Klang zur Weihnachtszeit“ hiess  der erste Teil der Veranstaltung, im zweiten Teil wurde das 172. Stiftungsfest gefeiert. Am weihnachtlichen Programm mit gemischtem Chor, Frauen- und Männerchor und  dem Chor „ffortissimo“ unter Leitung von Jürgen Bolle beteiligte sich auch die Jugend unter Leitung von Martina Blum mit den Chören „crescendo“ und „Piccolino“ mit abwechslungsreichem Programm.

Danach ging es zum zweiten Teil des Abends mit Ehrungen für langjährige Treue zum Verein über. Hier konnte Vorsitzender Eugen Hilberts erstmals das neue Ehrenzeichnen für 25 Jahre aktiven Singens verleihen: es bildet das Liederkranz-Logo ab, ein Entwurf von Michael Heinz, und stellt – in Anlehnung an das Pfullinger Stadtwappen – ein Kissen (Pfulben) dar, auf dem die Konturen von vier Gesichtern zu sehen sind. Diese symbolisieren die vier Stimmlagen eines Chores und weisen auf die Vielfalt der Liederkranz-Chöre hin. Das mit einem Brillanten versehene „Singende Kissen“ aus massivem Silber bekommen die Damen als Anhänger und die Herren als Anstecknadel.

Klassische und romantische Chorliteratur vom Frauen- und Männerchor, sowie internationale Songs und Gospels von ffortissimo gaben den festlichen Rahmen für diesen Abend.


Liederkranz Dettingen/Erms – Konzert zum Jahresanfang

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.12.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Der LK Dettingen/Erms veranstaltet am Samstag, 30. Januar 2010 in der neuen Schillerhalle in Dettingen an der Erms ein „Konzert zum Jahresanfang“. Verbandschormeister Jürgen Knöpfler und Dirigent Reiner Hiby haben ein erfrischendes Programm in den verschiedensten Stilrichtungen zusammengestellt. Werke von Otto Groll, Paul Zoll und Franz Josef Otten stehen neben vielen anderen Kompositionen. Dem genialen Walzer-König Johann Strauss Sohn ist ein weiterer Teil des Konzertes gewidmet.

Einerseits bekannte und beliebte Weisen der Wiener Operette als Chormusik, andereseits Soli und Duette der Sopranistin Nastasia Knittel und dem Tenor Heinz Knittel, versprechen das Konzert zu einem Erlebnis besonderer Art zu gestalten. Beginn des Konzertes ist um 19 Uhr.


Chorwerkstatt lässt Sterne über Neckartenzlingen leuchten

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Chorwerkstatt lässt Sterne über Neckartenzlingen leuchtenSingende Engel und blinkende Sterne liessen am 1. Advent die Neckartenzlinger Melchiorfesthalle in einem glanzvollen Licht erstrahlen. Als im Weihnachtsmusical „Großer Stern, was nun?“ der Weihnachtsstern vom Himmel fiel, sorgten die vielen kleinen und großen Sängerinnen und Sänger der Chorwerkstatt mit wunderschönen Melodien dafür, dass er am Ende wieder seinen Platz am Himmel fand und auf die Erde strahlte.

Strahlend waren die Augen der etwa 130 Mitwirkenden bei ihren Darbietungen und überzeugend die Leistungen in den verschiedenen Altersgruppen. Im übervollen Saal begrüßten sowohl Vorsitzende und Chorleiterin Gudrun Fahr als auch der Rektor der Auwiesenschule, Dr. Korinek, die Gäste. Letzterer besonders im Hinblick auf die Kooperation zwischen Schule und Chorwerkstatt, die zu einem wichtigen Baustein in der Entwicklung der Grundschüler werden soll.

Als sich der Vorhang öffnete, glänzte nicht nur die prächtig gestaltete Bühne, sondern vor allem der Große Stern im traumhaften Kostüm, umgeben von vielen Engeln und Sternen aus den Kinderchören der Chorwerkstatt und dem Jugendchor. Von nun an fesselten die Akteure das Publikum in jeder Minute und es gab viel Szenenapplaus, vor allem auch für die hervorragenden Solobeiträge aller Altersgruppen. Der Chor der Erwachsenen war auch diesmal an der Handlung beteiligt und ergänzte das Stück mit passenden Chorsätzen. Beeindruckend das Hand-in-Hand-Arbeiten der drei Chorleiterinnen Gudrun Fahr, Heike Weis und Katrin Werner, die unauffällig im fliegenden Wechsel die verschiedenen Chorgruppen leiteten und mit vielen Helfern eine logistische Meisterleistung ablieferten, damit immer jeder Chor rechtzeitig an seinem Platz war. weiterlesen »


154. Stiftungsfest beim Sängerbund Lichtenstein

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.12.2009, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

154. Stiftungsfest beim Sängerbund Lichtenstein

Unter dem Motto „Tierisch musikalisch“ feierte der Sängerbund Lichtenstein sein 154. Stiftungsfest in der voll besetzten Lichtensteinhalle. Mit dem australischen Kanon „Kookaburra“ eröffneten alle fünf Chöre des Vereins den Abend.

Vorsitzender Peter Metz konnte zunächst verschiedene Ehrungen durchführen für 10 Jahre aktives Singen bei der Chorjugend, für 25, 30 und 40 Jahre Vereinstreue. Musikalisch umrahmt wurden die Ehrungen vom Männerchor mit „Lob der Musik“. Im Alpengruß von C. Wicker schwelgte dann der Männerchor in der Liebe zu den Bergen und der Heimat. Andachtsvoll folgte die „Waldandacht“. Eine fröhliche Jagd mit akzentuierter Nachahmung des Horns brachte der Männerchor mit dem Jägerchor aus dem „Freischütz“ zu Gehör. Schwungvoll wurde dieser Vortrag mit der russischen Weise „Raspaschol“ beendet

Der Kinderchor Lichtensteiner Goldkehlchen war mit sprühender Begeisterung bei der Sache. „Nicht mit mir, sprach das Tier“ war die Antwort der Goldkehlchen auf den Jägerchor, was die Kinder mit viel Körpereinsatz und Schwung zu Gehör brachten. In ihrem Lied wird der Jäger als Räuber versinnbildlicht. Im Boogie-Woogie-Stil ließen die Kinder auch die Affen durch den Wald rasen. Zum Schluss fanden nicht nur die Tiere: Schön ist es auf der Welt zu sein.

Nach der Pause stimmte der Jugendchor Sweet SixTeen mit „Ich wollt ich wär ein Huhn“ herrlich lustig gackernd auf den zweiten Teil ein. Natürlich durfte auch die bekannteste Biene der Welt nicht fehlen, die „Biene Maja“. Gefühlvoller wurde es mit „El Condor Pasa“.

Der unplugged Chor Lacuna nahm die ruhigen Töne des Jugendchores in „Like a dirty dog“ auf und entführte die Zuhörer mit „Somewhere over the Rainbow“ und „Top of the world“ federleicht dorthin, wo die Bluebirds fliegen.

Der Frauenchor Omnia rundete die Chorbeiträge ab mit dem finnischen Volkslied „Ich bin der junge Hirtenknab“, in Originalsprache. Dem folgte das jiddische „Dos Kelbl“, besser bekannt als „Donna donna“, das auf zynische Weise das Leid des jüdischen Volkes während des Nationalsozialismuzs beschreibt. Fetzig ließ der Frauenchor zum Schluß noch einmal mit „Ich wär so gern wie du“ die Affen aus dem Dschungelbuch tanzen.

Zum Abschluss kamen die erwachsenen Chöre noch einmal gemeinsam auf die Bühne, um dem „König der Löwen“ mit „The lion sleeps tonight“ zu huldigen. weiterlesen »


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