Chorleben - S-Chorverband

Singen und Stimme

Europa.Politik.Wir – Erstes europapolitisches Jugendtreffen in Baden-Württemberg am 13. November 2010

Johannes Pfeffer, 27.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Europa geht die Jugend direkt etwas an. Deshalb lädt die Vertetung der europäischen Kommission in Deutschland ein zu:

Europa.Politik.Wir

Erstes europapolitisches Jugendtreffen in Baden-Württemberg am Samstag, 13. November 2010, 10:30 bis 16:15 Uhr, in das Business Center des VfB Stuttgart, Mercedes-Benz-Arena, Stuttgart.

Hier soll die Möglichkeit sein Fragen an die Europäische Union zu stellen, Themen und Forderungen zu formulieren und mit anderen interessierten Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.

Nach einer Einführung durch Dr. Henning Arp von der Europäischen Kommission in München wird es bei Diskussionsrunden und in 8 Workshops dazu die Möglichkeit geben.

Alle Workshops finden Sie im Infoflyer, ebenso, wie die Anmeldung.

Einladungsflyer-1


Die Liederlok für den Kindergarten

Johannes Pfeffer, 26.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit dem Liederbuch „Die Liederlok“ erscheint eine Handreichung für alle, die mit Kindern im Alter von 4-6 Jahren singen und musizieren. Die Liederlok ist für das Singen, Musizieren und Tanzen in Kindergarten, Vorschule und Kinderchor konzipiert – eine flexible elementare Musikerziehung, basierend auf einer Sammlung von traditionellem und neuem Liedgut.

Bei der Konzeption wurde darauf geachtet, dass die Lieder optimal in die Förderung der Kinder passen, dazu gehört die richtige Tonhöhe ebenso wie praktische Anregungen zur Umsetzung in Bewegung und mit Instrumenten.

Im Reisegepäck sind enthalten:

  • detailliert ausgearbeitete Musikeinheiten für Kinder von 3 bis 7 Jahren
  • rhythmisch-musikalische Spiele, die sich ideal in die aktuellen Themen der Kindertagesstätten integrieren lassen
  • viele didaktische Anregungen zur Liedeinführung / Liedgestaltung
  • Vorschläge zum Instrumentalspiel
  • Hör- und Rhythmusübungen
  • Kindertänze und szenische Spiele

Das Buch ist im Schuh-Verlag erschienen und dort, ebenso wie im Buchhandel, zu bekommen. Der Preis beträgt 39.80 €. Durch die Spiralbindung werden 204 Seiten sicher zusammengehalten, lassen sich gut aufschlagen und überstehen auch einen Kindergartentag.

Die ISBN ist 978-3-931862-44-2

Mehr zur Liederlok unter: http://www.schuh-verlag.de


Kinder-Chor-Projekt „Jedes Kind hat eine Stimme“ der Deutschen Chorjugend

Johannes Pfeffer, 24.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Jedes Kind hat eine Stimme - Liederbuch

Jedes Kind hat Rechte. Jedes Kind hat eine Stimme. Mit dem Kinder-Chor-Projekt „Jedes Kind hat eine Stimme“ führen die Deutsche Chorjugend und der KONTAKTE Musikverlag beides zusammen. Zehn Lieder zu den Rechten von Kindern in aller Welt von Komponist Reinhard Horn – zunächst erschienen in dem mehrfach prämierten Liederbuch „Echte Kinderrechte“ – wurden hierfür mit Chorarrangements versehen und mit einem roten Faden zu einem Musical verknüpft. Konzipiert wurde das Chorprojekt speziell für Kooperationen zwischen Chorvereinen und schulischen Partnern.

„Wir brauchen alle musikalisch Engagierten und Begabten, um unsere Kinder mit Musik in Beziehung zu bringen. Und was ist leichter zu initiieren, als das gemeinsame Singen?“ sagt Reinhard Horn. Der Kinderliedermacher sieht in gemeinsamen Projekten von Chören und Schulen eine gute Möglichkeit, um das Singen mit Kindern und gleichzeitig die Beschäftigung mit dem Thema Kinderrechte zu befördern.

Thomas Preiß von der Deutschen Chorjugend hat die Chorarrangements geschrieben. „Wir haben aus den einstimmigen, melodisch unglaublich eingängigen und rhythmisch äußerst pfiffigen Melodien ein Chorbuch gemacht“, sagt der erfahrene Chorleiter. Die mehrstimmigen Arrangements werden ergänzt durch optionale Instrumentalstimmen. Besonders sei auch, dass die einzelnen Lieder durch Zwischentexte ergänzt wurden, um ein durchgängiges Musical auf die Bühne zu bringen. weiterlesen »


MGV Iptingen – Iptingen musiziert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.10.2010, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Am Samstag, dem 9. Oktober, trafen sich die Iptinger in ihrer Kreuzbachhalle, um mit einem Herbstkonzert das Publikum zu unterhalten.Begonnen hat das Konzert mit dem Posaunenchor unter der Leitung von Werner Kuhnle. Mit der zeitgenössischen Komposition „Spielmusik in Es“ und dem Spiritual „Deep River“ wurden zu Beginn schon qualitative Duftmarken gesetzt, die überraschten. Auf die kräftigen und gestochen scharfen Töne der Bläser folgten die zarten Stimmen des Kinderchores des MGV Iptingen, der sich, unter der Leitung von Doris Gille, in bunten Kostümen selbstsicher und mit kräftigen Stimmen präsentierte und mutig „Das Lied vom Anderssein“ und den Klassiker „Eine Insel mit zwei Bergen“ sang. Nach diesen, mit lautem Beifall bedachten Vorträgen, hatte es Manfred Teply nicht leicht, mit seiner Moderation zu den eher getrageneren Liedern „Abendchor“ und „Abendfrieden“ überzuleiten, die der Männerchor unter der Leitung von Walter Klisa präsentierte. Daran schlossen sich die Damen vom Kirchenchor an, die die Spiritual-Folge „Songs of Glory“ ihrer Frage „Denn was wird morgen sein“ voran stellte. Danach trat nochmals der Kinderchor auf und fragte „Warum nur, warum?“, um danach flugs von der Bühne zu verschwinden. „Eine organisatorische Pause“ sagte Manfred Teply, „lassen Sie sich überraschen“. Und die Überraschung war tatsächlich perfekt, als plötzlich eine Horde Schlümpfe auf die Bühne sprang und „Das Lied der Schlümpfe“ sang. Den Part von Vadder Abraham hat derweil Frank Türksch vom Männerchor übernommen. Mit „Trumpet tune“ und einem sehr gefühlvoll geblasenen „Amazing Grace“ geleitete der Posaunenchor stimmungsvoll in die Pause.

Im zweiten Teil des Abends wurde das musikalische Motto „Heimat und Berge“ mit dem aufwändig gestalteten Bühnenbild zusammengeführt. Vor einer gewaltigen Bergkulisse aus Pappmache, sangen und tanzten der Jugendchor in Dirndl und Lederhosen den Hit aus der Fernsehserie „Heidi“. In allerbester Gesangsqualität präsentierte danach der Kirchenchor die Lieder „Frieden“ und „Wenn die Sonne erwacht in den Bergen“. weiterlesen »


Sängerkranz Leutkirch feierte 175-jähriges Jubiläum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.10.2010, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Drei Tage lang feierte der Sängerkranz Leutkirch 1835 e. V. seinen 175. Geburtstag. Mit einem Festgottesdienst, einem Festumzug und dem Freundschaftssingen in der Festhalle Leutkirch fand dieser Ehrentag seinen Höhepunkt und Abschluss.

Während die Stadtkapelle Leutkirch den Frühschoppen und das anschließende Mittagessen musikalisch vertonte, verzauberten dreizehn Chöre aus dem Umland mit ihrem Gesang in den anschließenden Stunden den Nachmittag. Aus Leutkirch waren so unter anderem der Schulchor der GWRS am Adenauerplatz, der Männerchor Reichenhofen, der Kammerchor Cantabile und der Schulchor der Otl-Aicher- Realschule mit von der Partie. Ihnen schlossen sich der Liederkranz Kißlegg, der Männerchor Amtzell, der Gospelchor Frauenzell, die Sängergruppe Engerazhofen, der Liederkranz Alttann, die Chorgemeinschaft Wangen, der Sängerbund Neuravensburg, der Liederkranz Eglofs und der Männerchor Haimhausen mit der weitesten Anreise aller Chöre an. Der Vorsitzende des Sängerkranz Leutkirch, Karl-Heinz Schweigert stellte in seinen Grußworten fest, dass die mitwirkenden Chöre als seltenes, musikalisches Potpourri angesehen werden können.

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Dem Sängerkranz Leutkirch gelingt ein großartiges Kirchenkonzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.10.2010, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zum 175-jährigen Jubiläumskonzert des Sängerkranzes Leutkirch, das am letzten Wochenende ausgiebig gefeiert wurde, erklang zum Auftakt in der St. Martinskirche Kirchenmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847).

Zusammen mit dem Kirchenchor St. Verena Bad Wurzach (Leitung Robert Häusle) hatte Anne-Regina Sieber Werke dieses Komponisten ausgesucht, welche die Vielseitigkeit ihres Chores eindrucksvoll unter Beweis stellten. A-capella-Werke wechselten sich ab mit orchestral begleiteten Stücken. Das Orchester, bestehend aus Lehrern und Schülern der Jugendmusikschule und Musikern aus Bad Wurzach und dem Bodenseekreis, war bestens aufgelegt.

Für das kulturelle Leben der Stadt stellt der Sängerkranz mit seinem vielseitigen Repertoire  etwas ganz Besonderes dar. Als zweitältester Verein prägte und prägt er die Pflege des Chorgesanges. Auf wie viele Konzerte geistlicher und weltlicher Prägung lässt sich zurückblicken? Wie viele Leutkircher haben in diesem Verein über all dieses Jahre mitgesungen? In der professionell gestalteten Festschrift lassen sich diese Daten nachschlagen und rücken aus der Erinnerung hervor. Chordirektorin Anne-Regina Sieber beweist seit mittlerweile 18 Jahren, dass sie ihren Chor fordert und neue Wege geht. Das beweisen die zahlreichen Kooperationen mit befreundeten Chören und schulischen Gruppen um Kinder für den Gesang zu begeistern.

Das Konzert am Freitagabend hinterließ bei den Zuhörern einen nachhaltigen Eindruck.

Mit der Hymne nach Psalm 55 „Hör´ mein Bitten“ eröffneten die Chöre samt Orchester den Abend. Imposant, wie die Choristen zu Beginn nacheinander auf dem Podest Platz nahmen und sich dieses grandiose Gesamtbild entwickelte. Der erste Einsatz des Chores beeindruckte. Die weiche Intonation Anne-Regina Siebers, deren stimmliche Färbung wie geschaffen ist für romantische Stücke, konnte die Zuhörer begeistern. Welch Glück bedeutet es für einen Chor, wenn er neben einer professionellen Dirigentin auch noch über eine Solistin dieser Güte in einer Person verfügt. weiterlesen »


Die Auslegung der Satzung – Was ist das?

Johannes Pfeffer, 17.10.2010, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Die Bedeutung der Satzung als grundlegendes „Gesetz“ des Vereins ist allgemein bekannt. Das staatliche Gesetz – Bürgerliches Gesetzbuch genannt – lässt den Vereinen viel Freiheit bei der Gestaltung ihrer Satzung, überträgt ihnen dafür aber auch die Verantwortung dafür. Einige „Mindestregeln“ muss jede Satzung einhalten und enthalten, in gemeinnützigkeitsrechtlicher (also steuerlicher) wie vereinsrechtlicher Hinsicht. § 60 der Abgabenordnung enthält einen Anhang mit den steuerlichen Mindestanforderungen, die jede Satzung haben muss, damit eine Gemeinnützigkeitsfeststellung zu Gunsten des Vereins getroffen werden kann.

Auf der anderen Seite wird eine Satzung vom Vereinsregister nur eingetragen (und nur dadurch entsteht ein rechtsfähiger Verein!), wenn die Satzung die vereinsrechtlichen Mindestanforderungen erfüllt und die Satzung den gesetzlichen Bestimmungen nicht widerspricht. Enthält eine Satzung deshalb beispielsweise keine Regelung über die Außenvertretung des Vereins (§ 26 BGB), oder verfolgt der Verein mit dem in der Satzung niedergelegten Satzungszweck verfassungsfeindliche Ziele, wird das Vereinsregister den Verein nicht eintragen.

Werden diese Mindestanforderungen erfüllt, ist der Gestaltungsspielraum der Vereine oder der Gründungsmitglieder sehr groß.

Im Gegensatz zum Gesetzgeber, bei dem in aller Regel Volljuristen beim Entwurf von Gesetzen die Feder führen, werden Satzungen meist von juristischen Laien erstellt, allenfalls unterstützt durch mehr oder weniger geeignete Muster oder Anregungen. Mit den Fehlern oder Unterlassungssünden, die dabei begangen werden können, wollen wir uns heute nicht beschäftigen. Sondern mit dem, was nicht in der Satzung steht. weiterlesen »


Präsenz für die Laienmusik auf der My Music in Friedrichshafen

Johannes Pfeffer, 16.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband ist vertritt, als Mitglied des Landesmusikverbandes Baden-Württemberg, die Laienchorszene auf der Musikmesse in Friedrichshafen. Der Messeauftritt ermöglich einer breiten Bevölkerung die Arbeit der Laienmusik im Land kennenzulernen. Ebenso ist der Messestand in Halle B5 Treffpunkt für die Mitglieder der Laienensembles. Die Vertreter haben hier sets ein offenes Ohr für die Anliegen der Chorsänger, Harmonikaspieler, Bläser, Zupfer und und und. Insbesondere die Themen Kooperation von Schule und Verein scheinen dabei ein großes Thema zu sein. Erfreulich ist das große Interesse der Besucher am Singen und Musizieren mit Kleinkindern auch im Elternhaus.

Am Freitag boten der Landesmusikverband und Rockhaus Entertainment über 100 Schülern die Möglichkeit in kostenlosen Workshops Einblick in das Musikleben, vom Singen über Texten und Tanzen bis hin zum Musikbusiness, kennezulernen.

Die Messe hat heute noch bis 18:00 Uhr und am morgigen Sonntag, 17.10.10, wieder von 10-18 Uhr für Besucher geöffnet.


10 Jahre Jugendchor Uttenweiler

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.10.2010, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Jugendchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Zusammen mit befreundeten Chören hat der Jugendchor Uttenweiler mit Stefanie Fürst seinen 10. Geburtstag gefeiert. Was einst mit Zuversicht und viel Mut begonnen wurde, hat sich inzwischen zu einem festen Bestandteil des chorischen Lebens in Uttenweiler entwickelt. Willkommen aus „Cabaret“, ABBA-Songs und die köstliche Ballade „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ zeigten Können und Sangesfreude der Jubiläumsschar. Als Gäste lenkte der Junge Chor Zwiefalten (Anja Thurner) den Blick nach Afrika, lud ein zu „I’m walking“ und strahlte volle Begeisterung aus bei ihrem „Happy Ending“. Der Jugendchor Emerkingen (Ruth Seethaler) stellte sein „California Dreaming“ vor und fühlte sich wohl als „Top on the world“. Mit „We will rock you“ und der Udo-Jürgens-Melodie „Ich war noch niemals in New York“ gratulierte der Jugendchor „Dreams“ Ertingen (Carolin Buck). Das gemeinsame „Twist and Shout“ und die rassige „Barbar‘ Ann“ steigerten sich zu einer bravourösen Show engagiert jugendlichen Singens.


Erste Informationen zum Landes-Musik-Festival 2011 in Pfullingen

Johannes Pfeffer, 13.10.2010, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Aus dem Reutlinger Generalanzeiger:

»Wir können das!« sind sich Hedy Stark-Fussnegger und Rudolf Heß einig, dass sie das 14. Landes-Musik-Festival am 9. Juli 2011 in Pfullingen organisatorisch meistern können. 10 000 Besucher werden erwartet. Ihre Referenzen: Der Bürgermeister verweist auf die 1999 veranstalteten Heimattage und die reiche Musiktradition in der Stadt, die geschäftsführende Vizepräsidentin des Deutschen Harmonikaverbands auf verschiedene Großveranstaltungen ihres Verbands.

Stark-Fussnegger schränkt aber im gleichen Atemzug ein: »Das in Villingen-Schwenningen bei der Landesgartenschau veranstaltete Fest werden wir aber nicht übertreffen können«. Was auch als Kompliment an die Veranstalter dort gelten kann.

Den Rahmen einer Gartenschau können die Pfullinger nicht bieten. Doch für die Präsentationen sind geeignete Schauplätze vorhanden: die denkmalgeschützten Pfullinger Hallen, der Klostergarten mit seinem besonderen Ambiente, Marktplatz, Stadtgarten, Schloss-Schule und St. Wolfgangskirche werden den »musikalischen Pfad« für das Festival bilden. Die Martinskirche bleibt wegen der Veranstaltungen auf dem Marktplatz außen vor.

Land sagt Unterstützung zu weiterlesen »


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